Skip to main content
Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie 12/2010

01.12.2010 | Original Article

Investigations on Parotid Gland Recovery after IMRT in Head and Neck Tumor Patients

verfasst von: Markus Stock, PhD, Wolfgang Dörr, Carmen Stromberger, Ulrike Mock, Susanne Koizar, Richard Pötter, Dietmar Georg

Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie | Ausgabe 12/2010

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Investigations on Parotid Gland Recovery after IMRT in Head and Neck Tumor Patients
verfasst von
Markus Stock, PhD
Wolfgang Dörr
Carmen Stromberger
Ulrike Mock
Susanne Koizar
Richard Pötter
Dietmar Georg
Publikationsdatum
01.12.2010
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
Strahlentherapie und Onkologie / Ausgabe 12/2010
Print ISSN: 0179-7158
Elektronische ISSN: 1439-099X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00066-010-2157-7

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2010

Strahlentherapie und Onkologie 12/2010 Zur Ausgabe

Mehr Brustkrebs, aber weniger andere gynäkologische Tumoren mit Levonorgestrel-IUS

04.06.2024 Levonorgestrel Nachrichten

Unter Frauen, die ein Levonorgestrel-freisetzendes intrauterines System (IUS) verwenden, ist die Brustkrebsrate um 13% erhöht. Dafür kommt es deutlich seltener zu Endometrium-, Zervix- und Ovarialkarzinomen.

Bei seelischem Stress sind Checkpoint-Hemmer weniger wirksam

03.06.2024 NSCLC Nachrichten

Wie stark Menschen mit fortgeschrittenem NSCLC von einer Therapie mit Immun-Checkpoint-Hemmern profitieren, hängt offenbar auch davon ab, wie sehr die Diagnose ihre psychische Verfassung erschüttert

Antikörper mobilisiert Neutrophile gegen Krebs

03.06.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Ein bispezifischer Antikörper formiert gezielt eine Armee neutrophiler Granulozyten gegen Krebszellen. An den Antikörper gekoppeltes TNF-alpha soll die Zellen zudem tief in solide Tumoren hineinführen.

Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.