Skip to main content
Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie 4/2011

01.04.2011 | Original Article

Small interfering RNA targeting HIF-1α reduces hypoxia-dependent transcription and radiosensitizes hypoxic HT 1080 human fibrosarcoma cells in vitro

verfasst von: Adrian Staab, MD, Markus Fleischer, Juergen Loeffler, Harun M. Said, Astrid Katzer, Christian Plathow, Herrmann Einsele, Michael Flentje, Dirk Vordermark

Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie | Ausgabe 4/2011

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Small interfering RNA targeting HIF-1α reduces hypoxia-dependent transcription and radiosensitizes hypoxic HT 1080 human fibrosarcoma cells in vitro
verfasst von
Adrian Staab, MD
Markus Fleischer
Juergen Loeffler
Harun M. Said
Astrid Katzer
Christian Plathow
Herrmann Einsele
Michael Flentje
Dirk Vordermark
Publikationsdatum
01.04.2011
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
Strahlentherapie und Onkologie / Ausgabe 4/2011
Print ISSN: 0179-7158
Elektronische ISSN: 1439-099X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00066-011-2167-0

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2011

Strahlentherapie und Onkologie 4/2011 Zur Ausgabe

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.