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Die Bedeutung der CDK4 & 6 Inhibition beim HR+, HER2- Mammakarzinom

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* Lilly Deutschland GmbH, der für diesen Inhalt verantwortlich ist. Diese Informationen richten sich an medizinische Fachkreise in Deutschland.

AGO-Leitlinie 2024: Update zu CDK4 & 6 Inhibitoren

Die Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) hat am 02. März 2024 ihre aktualisierten Empfehlungen präsentiert.[1,2] Welchen Stellenwert CDK4 & 6 Inhibitoren in der Therapie des Hormonrezeptor-positiven (HR+), HER2-negativen (HER2-) Mammakarzinoms haben, erfahren Sie hier im Update.

„Brustgeflüster“ – Die Podcast-Serie zum Mammakarzinom

In „Brustgeflüster“ bespricht Prof. Dr. Marc Thill mit Kolleg:innen aktuelle Themen mit hoher Praxisrelevanz für onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte. Hören Sie jetzt rein!

Finale OS-Analyse der MONARCH-3-Studie vorgestellt

In der MONARCH-3-Studie erhielten Patientinnen mit fortgeschrittenem HR+, HER2- Brustkrebs Abemaciclib [1,a] in Kombination mit nicht-steroidalem Aromatasehemmer (nsAI). Die finalen Daten bestätigen den in früheren Analysen beobachteten Unterschied zugunsten der Kombinationstherapie. [2] Details dazu vom SABCS 2023.

Was ist Patient:innen bei der Therapie wichtig?

Aktuellen Befragungen zufolge unterscheiden sich die Therapie-Präferenzen von Patient:innen mit frühem oder metastasiertem HR+, HER2- Brustkrebs. Der einzige in beiden Indikationen zugelassene CDK4 & 6 Inhibitor kann helfen, diese Ziele jeweils zu erreichen.

Sidekick: Der Brustkrebs-Begleiter für Ihre Patient:innen

Seit Juli 2022 steht für Brustkrebs-Patient:innen die Sidekick-App zur Verfügung, welche begleitend zur Therapieeinstellung mit Abemaciclib [1] genutzt werden kann. Erfahren Sie im Beitrag, wie die kostenlose App sowohl Ihre Patient:innen als auch Sie im Alltag unterstützen kann.

AGO-Empfehlungen von Prof. Janni eingeordnet

Beim frühen HR+, HER2- Brustkrebs (eBC) sowie in der metastasierten Situation (mBC) wird Abemaciclib derzeit als einziger CDK4 & 6 Inhibitor in beiden Settings von der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) empfohlen. 5 Fragen zum Thema beantwortet Prof. Dr. med. Wolfgang Janni, aus Ulm.

Neue 5-Jahres-Daten der monarchE Studie zur adjuvanten Brustkrebstherapie

Abemaciclib [1,a] ist in Kombination mit einer endokrinen Therapie (ET) zur adjuvanten Behandlung des HR+, HER2- Mammakarzinoms mit hohem Rezidivrisiko# indiziert. Auf dem ESMO 2023 wurden nun neue Follow-Up Daten der Zulassungsstudie vorgestellt, die einen klaren Vorteil der Kombination gegenüber der alleinigen ET auch nach 5 Jahren aufzeigen. [2,3]

Abemaciclib: Lebensverlängerung & -qualität im Einklang

Für viele Patientinnen mit fortgeschrittenem HR+, HER2- Mammakarzinom gehört der Erhalt ihrer Mobilität zu den wichtigsten Behandlungszielen [1]. Doch eine Chemotherapie kann diesbezüglich sehr belastend sein [2]. Lesen Sie hier, welche Vorteile die endokrinbasierte Therapie mit Abemaciclib [3],* für Patientinnen bieten kann.

Nach 4 Jahren: Benefit nimmt weiterhin zu

Seit rund 1 Jahr ist Abemaciclib* als bislang erster und einziger CDK4 & 6 Inhibitor beim frühen HR+, HER2- Mammakarzinom (eBC) mit hohem Rezidivrisiko# zugelassen [1]. In einem Pressegespräch erläuterte Prof. Michael P. Lux , Paderborn, welchen Benefit die betroffene Patient:innengruppe dadurch erlangt [2].

1 Jahr Abemaciclib beim eBC: Was hat sich getan?

Seit April 2022 steht mit Abemaciclib [1]* erstmals seit fast 20 Jahren eine weitere Option für die adjuvante endokrine Therapie des HR+, HER2- Brustkrebs zur Verfügung. Welche neuen Daten wurden im Laufe des Jahres präsentiert und was empfiehlt die Kommission Mamma der AGO?

Brustkrebsklassifikation: eine gemeinsame Sprache

Zur Charakterisierung eines Mammakarzinoms gehört die genaue Ermittlung des Krankheitsstadiums. Hierzu hat sich eine international gültige Sprache entwickelt: die TNM-Klassifikation. Welche Bezeichnungen für die Eigenschaften des Primärtumors sowie für seine Ausbreitung im Körper existieren. Erfahren Sie hier mehr!

Für Pflegende

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Seit 2002 wird zur Früherkennung von Brustkrebs Frauen im Alter von 50–69 Jahren empfohlen, alle 2 Jahre eine Mammographie durchführen zu lassen. Sollten diese Altersgrenzen angepasst werden? Erfahren Sie mehr.

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