Skip to main content
Erschienen in: Arthroskopie 3/2011

01.08.2011 | Leitthema

Management eines Operationszentrums

verfasst von: Dr. G. Wasmer

Erschienen in: Arthroskopie | Ausgabe 3/2011

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Am Beispiel eines Operationszentrums (Orthopädische Chirurgie München, OCM) mit Ambulanz/Praxis, Operationszentrum für ambulante und stationäre Operationen und Anbindung an eine Privat- und Belegklinik werden die Möglichkeiten der Optimierung von Abläufen und Prozessen im Ambulanz-/Praxis- und Operationsbetrieb dargestellt. Die Entwicklung eines eigenen EDV-Programms ermöglicht die Steuerung und Optimierung der Operationsplanung und -abläufe, der Kostenerfassung, Kalkulation und Qualitätssicherung. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, um einen wirtschaftlichen und effektiven Operationsbetrieb zu gewährleisten. Die Sicherung einer hohen Prozess- und Ergebnisqualität erschließt die Möglichkeit zur Behandlung auch komplexerer Krankheitsentitäten, auch unter stationären Bedingungen, die unabdingbar sind, um in ernsthafte Verhandlungen über Sonderverträge und extrabudgetäre, kostendeckende Vergütungen mit den Kostenträgern eintreten zu können.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Ökonomische Betrachtung des ambulanten Operierens. Gutachten der Oberender & Partner Unternehmensberatung im Gesundheitswesen, Bayreuth vom 31.3.2010, abrufbar unter http://www.operieren.de Ökonomische Betrachtung des ambulanten Operierens. Gutachten der Oberender & Partner Unternehmensberatung im Gesundheitswesen, Bayreuth vom 31.3.2010, abrufbar unter http://​www.​operieren.​de
2.
Zurück zum Zitat AQS1/SQS1 Qualitätssicherung, Fa. Medicaltex, München AQS1/SQS1 Qualitätssicherung, Fa. Medicaltex, München
3.
Zurück zum Zitat BZH Deutsches Beratungszentrum für Hygiene, Schnewlinstr. 10, 79098 Freiburg/Breisgau BZH Deutsches Beratungszentrum für Hygiene, Schnewlinstr. 10, 79098 Freiburg/Breisgau
Metadaten
Titel
Management eines Operationszentrums
verfasst von
Dr. G. Wasmer
Publikationsdatum
01.08.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Arthroskopie / Ausgabe 3/2011
Print ISSN: 0933-7946
Elektronische ISSN: 1434-3924
DOI
https://doi.org/10.1007/s00142-010-0630-z

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2011

Arthroskopie 3/2011 Zur Ausgabe

BVASK-Mitteilungen

Mitteilungen der BVASK

AGA-Mitteilungen

Mitteilungen der AGA

Arthropedia

Grundlagenwissen der Arthroskopie und Gelenkchirurgie. Erweitert durch Fallbeispiele, Videos und Abbildungen. 
» Jetzt entdecken

Knie-TEP: Kein Vorteil durch antibiotikahaltigen Knochenzement

29.05.2024 Periprothetische Infektionen Nachrichten

Zur Zementierung einer Knie-TEP wird in Deutschland zu über 98% Knochenzement verwendet, der mit einem Antibiotikum beladen ist. Ob er wirklich besser ist als Zement ohne Antibiotikum, kann laut Registerdaten bezweifelt werden.

Häusliche Gewalt in der orthopädischen Notaufnahme oft nicht erkannt

28.05.2024 Traumatologische Notfälle Nachrichten

In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mehr Frauen im OP – weniger postoperative Komplikationen

21.05.2024 Allgemeine Chirurgie Nachrichten

Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.

Update Orthopädie und Unfallchirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.