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Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 2/2016

04.04.2016 | Die letzte Seite_Weibs-Bilder

Käthe Kollwitz

Partei ergreifen

verfasst von: Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 2/2016

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Zusammenfassung

Im Gegensatz zur schreibenden Zunft ist es unter bildenden Künstlern eher selten, sich politisch klar zu positionieren. Eine große Ausnahme gibt es: Pablo Picassos Monumentalwerk Guernica. Doch abgesehen von diesem beeindruckenden Großformat hat auch das spanische Malergenie — trotz jahrzehntelanger Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei — erstaunlich wenig politische Bilder geschaffen. Offensichtlich scheint eine klare politische Aussage für diese Form der Kunst eher ungeeignet. Das mag auch damit zu tun haben, dass bildende Kunst bewusst nicht eindeutig sein, sondern eher der Fantasie und Interpretation weite Spielräume eröffnen will. Aber es gibt Ausnahmen. Eine davon ist Käthe Kollwitz. Und deren Kunst muss sich bestimmt nicht nachsagen lassen, zweitklassig zu sein.
Metadaten
Titel
Käthe Kollwitz
Partei ergreifen
verfasst von
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Publikationsdatum
04.04.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-016-0917-x

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