Die Universität organisiert ein Verbundprojekt unter dem Namen „Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen“, abgekürzt ZIPSE. Dafür stellt das Bundesministerium für Gesundheit nach Angaben der Universität rund 750.000 Euro zur Verfügung. Die Feder führt das Center for Health Economics Research, beteiligt sind u.a. das Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen (Ärztekammer Niedersachsen) und das Institut für Medizinische Biometrie der Universitätsmedizin Mainz. Informationen zum Portal unter www.portal-se.de. …
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Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.
Das Risiko für Rezidiv oder Tod von Patienten und Patientinnen mit reseziertem ALK-positivem NSCLC ist unter einer adjuvanten Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Alectinib signifikant geringer als unter platinbasierter Chemotherapie.
Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.
Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.
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