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Psychiatric Quarterly

Ausgabe 4/2022

Inhalt (5 Artikel)

Review Article

The Role of Social Support in Coping with Psychological Trauma: An Integrated Biopsychosocial Model for Posttraumatic Stress Recovery

Casey D. Calhoun, Katie J. Stone, Adam R. Cobb, Megan W. Patterson, Carla Kmett Danielson, Jason José Bendezú

Open Access Original Paper

Satisfaction and Perceived Coercion in Voluntary Hospitalisations: Impact of Past Coercive Experiences

Debora Martinez, Alexandra Brodard, Benedetta Silva, Oana Diringer, Charles Bonsack, Stéphane Morandi, Philippe Golay

Original Paper

Role of Mosque Communities in Supporting Muslims with Mental Illness: Results of CBPR-oriented Focus Groups in the Bay Area, California

Sara Ali, Aafreen Mahmood, Aminah McBryde-Redzovic, Fairuziana Humam, Rania Awaad

Open Access COVID-19 Original Paper

Loneliness in Elderly Inpatients

Sandra Anna Just, Magdalena Seethaler, Rosana Sarpeah, Nathalie Waßmuth, Felix Bermpohl, Eva Janina Brandl

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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