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Schmerzmedizin

Ausgabe 1/2019

Inhalt (45 Artikel)

Lernen, das Sterben gemeinsam auszuhalten

Caroline Seidel, Florentine Dame

Cannabinoide Medizin aktuell

Blüten, Öle oder überhaupt nicht?

Matthias Karst, Winfried Häuser

Coxarthrose Zertifizierte Fortbildung

Hüftschmerz: Ursachen, Differenzialdiagnosen und Therapie

Ingo J. Banke, Johannes Schauwecker, Christian Suren, Gernot Hertel, Hans Gollwitzer, Rüdiger von Eisenhart-Rothe

DGS

Quo vadis, ambulante Schmerztherapie?

Oliver M. D. Emrich

Opioide Berufsverband der Palliativmediziner

So gehen Sie richtig mit Betäubungsmitteln um

Eberhard A. Lux

Liposuktion Praxis konkret

Zwischen Recht und Rechtsmissbrauch

Arno Zurstraßen

Praxis konkret

Anfänger ist man nur für 20 Quartale

Arno Zurstraßen

Praxis konkret

Die Auswirkung auf das Leben berücksichtigen

Arno Zurstraßen

Praxis konkret

Planung von langer Hand lohnt sich

Hauke Gerlof

Praxis konkret

Betriebsausfall durch Unwetter einkalkulieren

Anne-Christin Gröger

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir nicht substanzbedingt Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Eingreifen von Umstehenden rettet vor Erstickungstod

15.05.2024 Fremdkörperaspiration Nachrichten

Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

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