Skip to main content

Die Psychotherapie

Ausgabe 4/2022

Inhalt (12 Artikel)

Doing Gender (und Diversity) in der Psychotherapie

Carsten Spitzer, Bernhard Strauß

Open Access Psychotherapie Schwerpunkt: Geschlecht – Übersichten

Gender als maßgebliche Perspektive in der Psychotherapie

Brigitte Schigl

Psychotherapie Schwerpunkt: Geschlecht – Übersichten

Männer sterben früher, Frauen leiden mehr

Uwe Berger

Open Access Psychotherapie Schwerpunkt: Geschlecht – Originalien

Geschlechts-, alters- und störungsgruppenbezogene Messinvarianz bei Bindungsinstrumenten

Uwe Altmann, Eva Flemming, Laura Lübke, Carsten Spitzer, Katja Petrowski, Bernhard Strauß

Angst Schwerpunkt: Geschlecht – Übersichten

Weiblicher Narzissmus – Zwischen Selbstzweifel und Grandiosität

Bärbel Wardetzki

Open Access Originalien

Partnerbeziehungen bei jungen Erwachsenen: Flucht vor der Intimität?

Inge Seiffge-Krenke

Kunsttherapie

Christiane Ganter-Argast, Florian Junne, Kathrin Seifert

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.