Skip to main content
Erschienen in: Forum 2/2019

13.03.2019 | Strahlentherapie | Sektion B - Klinische Studien

Vergleichende Studie zu den Effekten der Photonenbestrahlung und der Protonenbestrahlung bei schwer zu behandelnden Gliomen

NOA-25-Studie (GliProPh)

verfasst von: Prof. Dr. med. Martin Glas, Prof. Dr. Beate Timmermann, Prof. Dr. Martin Stuschke

Erschienen in: Forum | Ausgabe 2/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Die Universitätsmedizin Essen betritt im Bereich der Forschung innovatives Neuland: Bei der im Dezember 2018 eröffneten NOA-25-Studie (GliProPh) wird erstmals in Europa der Effekt der Photonenbestrahlung und der Protonenbestrahlung auf die Hirnleistung bei Patienten mit schwer zu behandelnden Gliomen verglichen. Die Studie der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft wird von einem dreiköpfigen Team der Universitätsmedizin Essen geleitet. Die Ergebnisse sollen künftig die Behandlungsmethoden in der Krebstherapie weiter verbessern. Seit Anfang 2019 beteiligt sich auch das Universitätsklinikum Marburg an der Studie. …
Metadaten
Titel
Vergleichende Studie zu den Effekten der Photonenbestrahlung und der Protonenbestrahlung bei schwer zu behandelnden Gliomen
NOA-25-Studie (GliProPh)
verfasst von
Prof. Dr. med. Martin Glas
Prof. Dr. Beate Timmermann
Prof. Dr. Martin Stuschke
Publikationsdatum
13.03.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Forum / Ausgabe 2/2019
Print ISSN: 0947-0255
Elektronische ISSN: 2190-9784
DOI
https://doi.org/10.1007/s12312-019-0596-3

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2019

Forum 2/2019 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Umfrage: Topika mit Dexpanthenol bei Radiodermatitis empfohlen

In der topischen Prävention der akuten Radiodermatitis werden Zubereitungen mit Dexpanthenol oder Harnstoff von deutschsprachigen Fachkreisen in der Radioonkologie am häufigsten empfohlen und als am wirksamsten bewertet. Bei der Behandlung der strahlenbedingten Hautschäden liegen Topika mit Dexpanthenol oder Kortikosteroide vorn [1]. 

ANZEIGE

Handekzem: Adhärenz bei topischer Therapie nicht zufriedenstellend

Einer klinischen Studie zufolge wendet nur etwa die Hälfte der Ekzem-Patient:innen ihre topische Therapie mit Kortikosteroiden wie verordnet an. Darüber hinaus nahm die Adhärenz im Zeitverlauf weiter ab. Bei einer gleichzeitig applizierten barrierestabilisierenden Basiscreme blieb die Anwendungsfrequenz dagegen über die Zeit stabil [1]. 

ANZEIGE

Bepanthen® unterstützt bei vielen Indikationen die Regeneration der Haut

Content Hub

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.

Bayer Vital GmbH