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The Journal of Behavioral Health Services & Research

Official Publication of the National Council for Mental Wellbeing

1997 - 2024
Jahrgänge
110
Ausgaben
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Ausgabe 2/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

This journal examines the organization, financing, delivery and outcomes of behavioral health services (i.e., alcohol, drug abuse, and mental disorders), providing practical and empirical contributions to and explaining the implications for the broader behavioral health field. Each issue includes an overview of contemporary concerns and recent developments in behavioral health policy and management through research articles, policy perspectives, commentaries, brief reports, and book reviews.

This journal is the official publication of the National Council for Behavioral Health.

Metadaten
Titel
The Journal of Behavioral Health Services & Research
Abdeckung
Volume 24/1997 - Volume 51/2024
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
2168-6793
Print ISSN
1094-3412
Zeitschriften-ID
11414
DOI
https://doi.org/10.1007/11414.1556-3308

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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