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3139 Suchergebnisse für:

Psychomotorische Anfälle 

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  1. Zur Zeit gratis 18.04.2024 | Abstract

    Abstracts zur 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie

  2. Open Access 16.04.2024 | Zerebrale Metastasen | Online First

    Interdisziplinäre Therapie von Hirnmetastasen

    Bei Patientinnen mit einem metastasierten Mammakarzinom zeigt sich eine steigende Inzidenz zerebraler Metastasen bei Fortschritten in der systemischen Therapie. Bei Metastasen des zentralen Nervensystems (ZNS) ist in den meisten Fällen eine lokale …

  3. 23.04.2024 | Demenz | Nachrichten | Online-Artikel
    Noch mehr Gründe für zurückhaltendes Verordnen

    Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

    Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

  4. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antidepressiva

    „Antidepressiva“ umfassen eine heterogene Klasse von Wirkstoffen, die ursprünglich vorwiegend bei Patienten mit depressiven Symptomen eingesetzt wurden, heute aber eine weit über die depressive Störung hinausgehende therapeutische Anwendung …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. med. Regina Taurines, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  5. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antipsychotika

    Antipsychotika (früherer Begriff Neuroleptika) sind Neuro‑/Psychopharmaka, die vorrangig zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis eingesetzt werden sowie bei psychotischen Symptomen im Rahmen anderer …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Claudia Mehler-Wex, Prof. Dr. med. Timo D. Vloet, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  6. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Stimmungsstabilisatoren

    Die Wirkstoffklasse der Stimmungsstabilisatoren (englisch: mood stabiliser) ist eine chemisch und pharmakologisch heterogene Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka, die bei bipolaren Störungen zur Anwendung kommen. Stimmungsstabilisatoren beseitigen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach, Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  7. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychostimulanzien und andere Arzneistoffe, die zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) angewendet werden

    Als Psychostimulanzien oder Stimulanzien wird die Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka bezeichnet, die vorwiegend eine erregende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und die Psyche ausüben. Das Hauptanwendungsgebiet der Psychostimulanzien …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza, Dr. rer. nat. Lukasz Smigielski, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  8. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung

    Kinder und Jugendliche mit Intelligenzminderung weisen eine erhöhte Vulnerabilität auf, sowohl psychisch als auch somatisch zu erkranken. Diese koinzidenten Störungen und Erkrankungen sind entsprechend den aktuellen Richtlinien für diese Störungen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Frank Häßler, Prof. Dr. med. Marcel Romanos
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  9. 18.04.2024 | News

    Magazin

  10. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika

    Unter der Wirkstoffklasse „Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika“ wird eine pharmakologisch sehr heterogene Gruppe von Neuro‑/ Psychopharmaka zusammengefasst, die zur symptomatischen Behandlung von Angsterkrankungen und Schlafstörungen eingesetzt …

    verfasst von:
    Dr. med. Stefanie Fekete, Prof. Dr. med. Tobias Renner, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  11. Open Access 24.04.2024 | Leberzirrhose | Online First

    Behandlungsstrategien bei Patient:innen mit Alkoholkonsumstörung und eingeschränkter Leberfunktion

    Eine kurze Übersichtsarbeit

    Neben psychosozialer und psychotherapeutischer Betreuung stehen in der Behandlung von Alkoholkonsumstörungen auch Psychopharmaka zur Verfügung. Trotz Zulassung und Evidenz über wirksame Unterstützung zur Aufrechterhaltung der Alkoholabstinenz wird …

  12. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Substanzbezogene Störungen

    Das Kapitel zu substanzbezogenen Störungen bei Kindern und Jugendlichen bietet einen umfassenden Überblick über das zugrundeliegende Störungsbild (nach ICD-10, DSM-5 und ICD-11) und spezifische therapeutische Rahmenbedingungen für die …

    verfasst von:
    Dr. med. Léa Laurenz, Prof. Dr. med. Rainer Thomasius
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  13. 2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Blutkreislauf und arterielle Gefäßerkrankungen

    Erfahrungsgemäß sind KHK und pAVK in leichten bis mittelschweren Stadien phytotherapeutisch zweckmäßig zu behandeln. Während Hypotonie und orthostatische Dysregulation klassische Indikationen für eine Phytotherapie sind, empfiehlt sich beim …

    verfasst von:
    Markus Wiesenauer
    Erschienen in:
    PhytoPraxis (2024)
  14. 2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erkrankungen im Kindesalter

    Pflanzliche Arzneimittel können bei vielen akuten und chronischen Erkrankungen im Kindesalter sowie bei den klassischen Kinderkrankheiten je nach Schwere und Stadium als alleinige oder als Add-on-Therapie eingesetzt werden. Im Hinblick auf die …

    verfasst von:
    Markus Wiesenauer
    Erschienen in:
    PhytoPraxis (2024)
  15. 2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Neurologische Erkrankungen

    Neurologische Erkrankungen, für die eine Phytotherapie geeignet ist, sind im Einzelnen Demenz und Hirnleistungsstörungen, Tinnitus, Hörsturz, Schwindelzustände (Vertigo), Reisekrankheit (Kinetose), Kopfschmerzen, Migräne und Neuralgien. Dabei wird …

    verfasst von:
    Markus Wiesenauer
    Erschienen in:
    PhytoPraxis (2024)
  16. 23.04.2024 | Rückenschmerzen | Online First

    62/m mit rezidivierenden Rückenschmerzen

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 45

    Der 62-jährige Monteur Herr M. stellt sich ungeplant in der Sprechstunde vor. Er suchte in den letzten Monaten mehrfach die Praxis mit Rückenschmerzen auf. Die verordneten Schmerzmittel halfen nur kurz und aus Sicht des Patienten nicht genügend.

  17. 21.03.2024 | Zerebrale Mikroangiopathie | ContinuingEducation
    Schädigung der kleinen Hirngefäße

    Zerebrale Mikroangiopathien - Risikofaktoren erkennen und behandeln

    Zerebrale Mikroangiopathien entstehen durch Schädigung der kleinen Hirngefäße und verursachen ein Spektrum unterschiedlicher Erkrankungen, die akut, chronisch oder klinisch inapparent verlaufen können. Ein Schwerpunkt der Behandlung ist die konsequente Einstellung der modifizierbaren Risikofaktoren.

  18. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Notfalltherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Die notfallmäßige Behandlung in akuten Krisenzuständen stellt eine zunehmende Herausforderung in der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung dar. Dabei ist störungsübergreifend zumeist die Sicherung und Stabilisierung des Patienten die …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Timo D. Vloet, Prof. Dr. med. Marcel Romanos
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  19. 08.04.2024 | Allergische Rhinitis | ReviewPaper

    Chinesische Phytotherapie bei Allergien

    Die Hyperreagibilität des Immunsystems beim Allergiker spiegelt sich in der chinesischen Medizin häufig in Begriffen wie „Wind“ (Feng) und „Hitze“ (Re) wider. „Wind“ ist der häufigste krankheitsauslösende Faktor, der von außen auf den Menschen …

  20. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Symptomatische Behandlung von Schmerz, Fieber und Entzündung

    Die Verordnungsentwicklung von Schmerzmitteln ist seit über 20 Jahren von einem kontinuierlichen Anstieg der Opioidanalgetika und einem massiven Rückgang der nichtopioiden Analgetika geprägt. Im Jahr 2022 ist das Verordnungsvolumen der …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dr. h.c. Rainer Böger, Prof. Dr. med. Renke Maas
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)

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e.Medpedia

Epilepsien im Kindesalter

Klinische Neurologie
Epilepsien im Kindesalter unterscheiden sich von denjenigen im Erwachsenenalter durch eine Reihe von Faktoren. Die Inzidenz von Epilepsien und epileptischen Anfällen ist im Neugeborenen-, Säuglings- und Kindesalter besonders hoch, die Diagnostik ist durch die Unreife des kindlichen Gehirns und der damit verbundenen untypischen und oft subtilen Anfallsmorphologie erschwert. Die Möglichkeiten zur medikamentösen Behandlung sind begrenzt, da für viele antikonvulsiv wirksame Substanzen gerade im frühen Kindesalter die Studienlage bisher keine ausreichende Evidenz besitzt. Dabei ist eine exakte Diagnose und frühzeitige Behandlung von besonderer prognostischer Bedeutung. Beispiele dafür sind die epileptischen Enzephalopathien, die häufig im frühen Kindesalter manifest werden. Bei epileptischen Enzephalopathien führen die Anfälle zu einer deutlich schwereren kognitiven Beeinträchtigung, als diese durch die zugrunde liegende Schädigung (und Anfallsursache) zu erwarten wäre. Neugeborenenanfälle oder solche, die im frühen Kindesalter auftreten, sind häufig auch Symptom anders zu behandelnder Zustände (Elektrolytstörungen) oder Stoffwechselerkrankungen. Auch hier ist eine exakte Analyse der Anfallsursache von besonderer Bedeutung. Die sog. elektroklinischen Syndrome bezeichnen epileptische Syndrome, die durch charakteristische EEG-Muster und typische Klinik zuverlässig einzuordnen sind. Sie entstehen ebenfalls überwiegend im Kindes- und Jugendalter. Die Internationale Liga gegen Epilepsie (ILAE) hat kürzlich die neue Klassifikation der epileptischen Anfälle sowie die der Epilepsien und epileptischen Syndrome vorgestellt. Sie enthalten eine Vielzahl von Änderungen in der bisherigen Einordnung von Anfällen und Epilepsien der bisher gültigen Klassifikationen der ILAE. Auch werden viele bisher gebräuchliche Begriffe nicht mehr empfohlen. Im bisherigen Sprachgebrauch haben sich gerade für die Beschreibung von Syndromen Namen etabliert, zu deren künftigen Verwendung in den bisher zur Verfügung stehenden Publikationen nicht explizit Stellung genommen wird. In der folgenden Darstellung der Epilepsien des Kindes- und Jugendalters werden die epileptischen Anfälle entsprechend der neuen Nomenklatur benannt. Die bisher üblichen Bezeichnungen der speziellen Syndrome werden beibehalten.

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