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Soziale Phobie 

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  1. 18.09.2023 | Haut und Psyche | CME-Artikel

    Stigmatisierung und soziale Angst bei Patient:innen mit Hauterkrankungen

    Im Vergleich zu hautgesunden Personen erleben Betroffene mit Hauterkrankungen häufig Stigmatisierung durch andere und sich selbst. Im folgenden Kurs erfahren Sie, wie sie die Belastung der Betroffenen untersuchen und welche Möglichkeiten zur Intervention angeboten werden können.

  2. 03.10.2023 | Haut und Psyche | CME-Kurs | Kurs

    Stigmatisierung und soziale Angst bei Patient:innen mit Hauterkrankungen

    Sowohl die Fremdstigmatisierung durch die Gesellschaft als auch die Selbststigmatisierung sind bei Patient:innen mit Hauterkrankungen weit verbreitet, oft einhergehend mit psychosozialer Belastung, z.B. sozialen Ängsten. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die wichtigsten Aspekte und Interventionsmöglichkeiten.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    04.10.2024
  3. 2018 | Soziale Phobie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Soziale Phobie

    Eine soziale Phobie kann dann diagnostiziert werden, wenn Leistungs- oder interpersonelle Situationen so starke Angst auslösen, dass die Person darunter leidet und in ihrer Lebensführung deutlich eingeschränkt ist. Oft tritt diese psychische …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Thomas Fydrich
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2 (2018)
  4. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Gruppentherapie der sozialen Phobie

    Das Kapitel beschreibt die soziale Phobie als eine weitverbreitete Angststörung und skizziert die in den letzten Jahren entwickelten (manualisierten) Gruppenbehandlungen anhand von Kurzzusammenfassungen, welche durch empirische Wirksamkeitsbefunde …

    verfasst von:
    Susan Koranyi, Bianca Bormann, Bernhard Strauß
    Erschienen in:
    Gruppenpsychotherapie (2018)
  5. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Soziale Angststörung

    Das folgende Kapitel zeigt, wie die Soziale Angststörung schematherapeutisch erweitert behandelt werden kann, und warum ein solches duales Vorgehen indiziert sein kann. Es werden zunächst verhaltenstherapeutische und schematherapeutische Modelle …

    verfasst von:
    Dr. Claudia Stromberg, Dr. Kristin Zickenheiner, Claudia Stromberg, Kristin Zickenheiner
    Erschienen in:
    Emotionale Regulation bei psychischen Störungen (2021)
  6. 2019 | Angststörungen | OriginalPaper | Buchkapitel

    Angststörungen: Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Phobie

    Eine tragfähige und vertrauensvolle Beziehung zwischen Patient und Therapeut ist neben der Psychoedukation die wichtigste Voraussetzung für die erfolgreiche Behandlung von Ängsten. Angststörungen beeinträchtigen den Patienten nicht nur in seinem …

    verfasst von:
    Hans Onno Röttgers, Sabine Wittbrock
    Erschienen in:
    Kompendium der Psychotherapie (2019)
  7. 26.04.2024 | Online First

    Psychosoziales und Diabetes

    Für die Therapie und langfristige Prognose von Menschen mit Diabetes mellitus sind somatische und psychosoziale Faktoren gleichermaßen wichtig. Bei der Diabetestherapie kommt dem Patienten die entscheidende Rolle zu, da dieser die wesentlichen …

  8. 19.04.2024 | Gesundheitspolitik | Nachrichten | Online-Artikel
    Neues Online-Selbsthilfeprogramm

    Familiencoach-Mitentwickler Döpfner: „Ängste hindern Kinder an sozialer Teilhabe“

    Der neue „Familiencoach Kinderängste“ soll Eltern helfen, den Nachwuchs bei Leistungsangst oder Sozialer Phobie zu stärken.

  9. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antidepressiva

    „Antidepressiva“ umfassen eine heterogene Klasse von Wirkstoffen, die ursprünglich vorwiegend bei Patienten mit depressiven Symptomen eingesetzt wurden, heute aber eine weit über die depressive Störung hinausgehende therapeutische Anwendung …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. med. Regina Taurines, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  10. 18.04.2024 | Angststörungen | Online First

    18/w mit Ohnmacht am Morgen

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 28
  11. 04.03.2024 | Angststörungen | Online First

    Therapieresistenz bei Angsterkrankungen – Definition und Behandlungsoptionen

    Therapieresistenz bei Angsterkrankungen stellt eine klinische Herausforderung dar, trägt zur Chronifizierung der Erkrankungen sowie sequenziellen Komorbiditäten bei und geht mit einer erheblichen individuellen wie auch sozioökonomischen Belastung …

  12. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika

    Unter der Wirkstoffklasse „Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika“ wird eine pharmakologisch sehr heterogene Gruppe von Neuro‑/ Psychopharmaka zusammengefasst, die zur symptomatischen Behandlung von Angsterkrankungen und Schlafstörungen eingesetzt …

    verfasst von:
    Dr. med. Stefanie Fekete, Prof. Dr. med. Tobias Renner, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  13. 08.04.2024 | Affektive Störungen | BriefCommunication
    Apps und Webanwendungen für die Therapie

    Dynamik bei DiGA

    Fast die Hälfte aller digitalen Gesundheitsanwendungen stammt aus den ZNS-Fachgebieten. Obwohl die Anwendung nicht mit einer Therapie in Person gleichzusetzen ist, sind Apps und Webanwendungen für viele Patientinnen und Patienten ein hilfreiches …

  14. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Angststörungen und Phobien

    Unter Angststörungen und Phobien wird ein breites Spektrum von Erkrankungen verstanden, bei dem die Kernsymptomatik ein übermäßiges Angst- und Vermeidungsverhalten umfasst. Die Intensität der therapeutischen Behandlung richtet sich vor allem nach …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza, Prof. Dr. med. Tobias Renner, PD Dr. Dipl.-Psych. Siebke Melfsen
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  15. Open Access 08.03.2024 | Affektive Störungen | ReviewPaper

    Angst und Depression bei Jugendlichen

    Ängste und Depressionen bei Jugendlichen haben schon in den Jahren vor der COVID-19-Pandemie zugenommen und dann im Pandemiegeschehen noch einmal eine deutliche Steigerung erfahren. In diesem Artikel werden die unterschiedlichen klinischen …

  16. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Persönlichkeitsstörungen

    Zur Behandlung der Kernsymptome von Persönlichkeitsstörungen sind spezifische Psychotherapieverfahren das Mittel der Wahl. Die Evidenz für eine psychopharmakologische Behandlung von Persönlichkeitsstörungen ist zwar gering, jedoch ist deren …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Klaus Schmeck, Prof. Dr. med. Marcel Romanos
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  17. Zur Zeit gratis 18.04.2024 | Abstract

    Abstracts zur 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie

  18. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Selektiver Mutismus

    Der selektive Mutismus ist durch eine emotional bedingte Selektivität des Sprechens definiert und wird sowohl im DSM-5 als auch dem ICD-11 erstmals den Angststörungen zugeordnet. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) sind Mittel der …

    verfasst von:
    Dr. med. Karin Egberts, Dr. med. Angelika Gensthaler
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  19. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Autismus-Spektrum-Störungen

    Psychopharmakologische Ansätze bei Autismus-Spektrum-Störungen sind aktuell vor allem darauf gerichtet, bestimmte, teilweise auch nur komorbide auftretende Verhaltensweisen oder zusätzliche psychische Störungen zu verbessern. Es gibt einzelne …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Christine M. Freitag, Dr. Tomasz A. Jarczok
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  20. 22.04.2024 | Vitiligo | ContinuingEducation
    Weißfleckenkrankheit

    Neues zur Therapie der Vitiligo

    Die Vitiligo ist eine bis heute nicht heilbare Störung des Pigmentsystems mit lokalisierten bis generalisierten Depigmentierungen. Bislang existieren vorwiegend konservative Behandlungsoptionen, einschließlich einer seit Mai 2023 in Deutschland …

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e.Medpedia

Angststörungen im Kindes- und Jugendalter

Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Mit einer Prävalenzrate von ca. 10 % sind Angststörungen im Kindes- und Jugendalter die häufigsten psychischen Störungen. Sie stellen einen Schrittmacher für die Entwicklung weiterer psychischer Störungen im Erwachsenenalter dar. Eine sorgfältige dimensionale und kategoriale Diagnostik sowohl aus der Selbst- und der Fremdperspektive sind unerlässlich. Die kognitive Verhaltenstherapie zeigt große und stabile Effekte. Zentrale Komponente in der Behandlung ist die Vorbereitung und Durchführung von Expositionen in vivo. Bei Kindern im Schulalter kann die Therapie sowohl mit als auch ohne Einbezug der Eltern, im Einzel- oder im Gruppensetting durchgeführt werden. Handlungsbedarf besteht in einer Erhöhung des Inanspruchnahmeverhaltens für eine Therapie, einer Steigerung der Therapiewirksamkeit bei Kindern, die bisher nicht profitieren konnten, der Durchführung von Präventionsangeboten und Untersuchung von Prozessfaktoren, z. B. welches Kind profitiert am besten von welchem Setting?

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