Skip to main content
Erschienen in: Psychotherapeut 6/2011

01.11.2011 | Leserbriefe

Überlegungen zur Gruppenpsychotherapie

verfasst von: Dr. Werner van Haren

Erschienen in: Die Psychotherapie | Ausgabe 6/2011

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Bemerkungen zu Heft 4 (2011) Schwerpunktheft Gruppenpsychotherapie. Psychotherapeut 56:285–362 …
Literatur
Zurück zum Zitat Mattke D, Reddemann L, Strauß B (2009) Keine Angst vor Gruppen! Gruppenpsychotherapie in Praxis und Forschung. Klett-Cotta, Stuttgart Mattke D, Reddemann L, Strauß B (2009) Keine Angst vor Gruppen! Gruppenpsychotherapie in Praxis und Forschung. Klett-Cotta, Stuttgart
Metadaten
Titel
Überlegungen zur Gruppenpsychotherapie
verfasst von
Dr. Werner van Haren
Publikationsdatum
01.11.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Psychotherapie / Ausgabe 6/2011
Print ISSN: 2731-7161
Elektronische ISSN: 2731-717X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00278-011-0873-9

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2011

Psychotherapeut 6/2011 Zur Ausgabe

Neue Medien und Psychotherapie

Pro-Ana-Foren im Internet

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.