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Wiener klinisches Magazin

Ausgabe 3/2018

Inhalt (10 Artikel)

Editorial

Langsames Umdenken

Verena Kienast

Panorama

Panorama

Perspektiven

Ärztliches Handeln in der Defensive der Verrechtlichung

Herwig Peter Hofer, Franz Josef Seibert, Regina Gatternig, Helmut Hofbauer

Open Access Operationen am Pankreas Chirurgie

Komplikationen in der Pankreaschirurgie

Hans-Jörg Mischinger, Georg Werkgartner, Peter Kornprat, Katharina Marsoner, Doris Wagner, Herwig Cerwenka, Heinz Bacher

Carbapeneme Infektiologie

Multiresistente gramnegative Bakterien

Christian Eckmann, Magnus Kaffarnik, Markus Schappacher, Robin Otchwemah, Béatrice Grabein

Digitalisierung

Gesundheitsdatenschutz in vernetzten Zeiten

Thilo Weichert

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SGLT2-Inhibitoren und GLP-1-Rezeptoragonisten im Schlagabtausch

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Wer hat die Nase vorn – SGLT2-Inhibitoren oder GLP-1-Rezeptoragonisten? Diese Frage diskutierten zwei Experten in einer Session auf dem diesjährigen Diabetes-Kongress.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Alphablocker schützt vor Miktionsproblemen nach der Biopsie

16.05.2024 alpha-1-Rezeptorantagonisten Nachrichten

Nach einer Prostatabiopsie treten häufig Probleme beim Wasserlassen auf. Ob sich das durch den periinterventionellen Einsatz von Alphablockern verhindern lässt, haben australische Mediziner im Zuge einer Metaanalyse untersucht.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir nicht substanzbedingt Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

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