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Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 4/2014

11.07.2014 | Im Blickpunkt

Winzlinge an den Schalthebeln der Tumorgenese

Mikro-RNAs im Fokus der Krebsforschung

verfasst von: Elke Oberhofer

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 4/2014

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Zusammenfassung

Krebsforscher setzen große Hoffnungen in die „Genschnipsel“: Mikro-RNAs (miRNAs) greifen hochspezifisch in die Tumorbiologie ein, sie können Gene lahmlegen und dazu beitragen, dass Krebs fortschreitet oder sich zurückbildet. In Tumor- oder Metastasengewebe zeigen sie spezifische Expressionsmuster, die sich sowohl diagnostisch als auch prognostisch nutzen lassen. Als Ziele der „Targeted Therapy“ könnten sie zunehmend auch therapeutisch relevant werden.
Literatur
Zurück zum Zitat Nana-Sinkam SP, Croce CM. Clinical applications for microRNAs in cancer. Clin Pharmacol Ther. 2013;93(1):98–104.PubMedCrossRef Nana-Sinkam SP, Croce CM. Clinical applications for microRNAs in cancer. Clin Pharmacol Ther. 2013;93(1):98–104.PubMedCrossRef
Zurück zum Zitat Röcken C. Die Rolle der Mikro-RNA bei der Entstehung onkologischer Erkrankungen. Onkologe. 2011;17(6):487–494.CrossRef Röcken C. Die Rolle der Mikro-RNA bei der Entstehung onkologischer Erkrankungen. Onkologe. 2011;17(6):487–494.CrossRef
Metadaten
Titel
Winzlinge an den Schalthebeln der Tumorgenese
Mikro-RNAs im Fokus der Krebsforschung
verfasst von
Elke Oberhofer
Publikationsdatum
11.07.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 4/2014
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-014-0457-1

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