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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 1/2011

01.11.2011 | Übersichten

Zukünftige Entwicklung der Heilverfahren

verfasst von: Prof. Dr. V. Bühren

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 1/2011

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Zusammenfassung

Mit dem Zusammenschluss der Fächer Orthopädie und Unfallchirurgie sowie den gesetzlichen Änderungen im ambulanten Bereich war es notwendig, die Voraussetzungen zur Zulassung in den Heilverfahren zu überarbeiten. Die ambulanten Verfahren sind abschließend geregelt mit einer Neudefinition eines Basisdurchgangsarztes und dem Wegfall des H-Arzt-Verfahrens (H-Arzt: Heilverfahrensarzt). Für die stationären Heilverfahren sind eine Konzentrierung der beteiligten Kliniken vorgesehen, weiterhin die Einführung eines SBG-VII-Traumanetzes (SGB: Sozialgesetzbuch) zur Rehabilitation schwerstverletzter Patienten.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat DGU (2006) Weißbuch Schwerverletzten-Versorgung. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie, Berlin DGU (2006) Weißbuch Schwerverletzten-Versorgung. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie, Berlin
2.
Zurück zum Zitat DGUV (2011) Neuordnung der Heilverfahren. DGUV, Berlin, www.dguv.de/landesverbaende/de/medien/faq/neuordnung_hv/index.jsp DGUV (2011) Neuordnung der Heilverfahren. DGUV, Berlin, www.dguv.de/landesverbaende/de/medien/faq/neuordnung_hv/index.jsp
3.
Zurück zum Zitat Kranig A (2010) Neuausrichtung der Heilverfahren in der Gesetzlichen Unfallversicherung. Trauma Berufskrankh [Suppl 4] 12:397–401 Kranig A (2010) Neuausrichtung der Heilverfahren in der Gesetzlichen Unfallversicherung. Trauma Berufskrankh [Suppl 4] 12:397–401
Metadaten
Titel
Zukünftige Entwicklung der Heilverfahren
verfasst von
Prof. Dr. V. Bühren
Publikationsdatum
01.11.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 1/2011
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-011-1717-0

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