Thrombozyten (TZ) werden von ihren Vorläuferzellen im Knochenmark, den Megakaryozyten, mit einer normalen Konzentration von 150-450 × 109/l in die Blutzirkulation freigesetzt. Eine Thrombozytopenie mit einer Thrombozytenkonzentration < 150 × 109/l kann die Folge einer gestörten Megakaryopoese oder Thrombozytenproduktion, eines vermehrten peripheren Abbaus bedingt durch pathologische Thrombozytenaktivierung/-zerstörung sowie einer gestörten Verteilung bei Hypersplenismus sein.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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