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Reproductive Medicine and Biology

2002 - 2016
Jahrgänge
58
Ausgaben
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Ausgabe 4/2016
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Reproductive Medicine and Biology (RMB) publishes original research articles that report new findings and concepts in all aspects of reproductive phenomena, in all kinds of mammals. Contents include reports on applicable techniques, research notes and case reports. The range of coverage is wide, encompassing andrology, endocrinology, oncology, immunology, genetics, function of gonads and genital tracts, erectile dysfunction, gametogenesis, function of accessory sex organs, fertilization, embryogenesis, embryo manipulation, pregnancy, implantation, ontogenesis, infectious disease, contraception, infertility treatment, surgery, ethics and social issues, at the biological, biochemical, biophysical, molecular biological, analytically morphological and clinical levels.

Metadaten
Titel
Reproductive Medicine and Biology
Abdeckung
Volume 1/2002 - Volume 15/2016
Elektronische ISSN
1447-0578
Print ISSN
1445-5781
Zeitschriften-ID
12522
DOI
https://doi.org/10.1007/12522.1447-0578

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mammakarzinom: Brustdichte beeinflusst rezidivfreies Überleben

26.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

Update Gynäkologie

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