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310 Suchergebnisse für:

NMDA-Rezeptor-Antikörper-Enzephalitis 

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  1. 2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Liquordiagnostik

    Zu den Liquorräumen zählen die 4 Ventrikel sowie der Subarachnoidalraum einschließlich der Zisternen. Bildungsorte des Liquors sind der Plexus choroideus und das Hirnparenchym. Die entscheidenden Parameter der Liquordiagnostik sind der Zellbefund …

    verfasst von:
    Brigitte Wildemann Prof. Dr.
    Erschienen in:
    NeuroIntensiv (2015)
  2. 2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Immunmodulatorische Therapie und Plasmaaustausch

    Neuroimmunologische Erkrankungen wie die Myasthenia gravis oder das akute Guillain-Barré-Syndrom können sich rasch verschlechtern und damit die Behandlung auf der Intensivstation erforderlich machen. Neben symptomatischen Maßnahmen, wie der …

    verfasst von:
    Peter Flachenecker Prof. Dr., Erdwine Klinker Dr., Ralf Gold Prof. Dr.
    Erschienen in:
    NeuroIntensiv (2015)
  3. 27.10.2015 | ReviewPaper
    Herpes-simplex-Encephalitis

    Valacyclovir im Anschluss an die Akuttherapie kann das Outcome nicht verbessern

  4. 01.08.2015 | OriginalPaper

    Diagnostisches Vorgehen bei Autoimmunenzephalitiden

    Fokus Multimodale Bildgebung

    Autoimmunenzephalitiden konnten in den letzten 10 Jahren zunehmend als Ursache von bis dahin ätiologisch ungeklärten Epilepsien diagnostiziert werden. Diagnostisch von höchstem Stellenwert ist die Antikörperdiagnostik, allerdings spielt die …

  5. 01.08.2015 | OriginalPaper

    Histopathologie von Autoimmunenzephalitiden

    Autoimmunenzephalitiden stellen klinisch und neuropathologisch eine heterogene Krankheitsgruppe dar. Zur histopathologischen Untersuchung gelangen einerseits bioptische und autoptische Gewebeproben zur differenzialdiagnostischen Einordnung. Hinzu …

  6. 01.08.2015 | OriginalPaper

    Diagnostisches Management von Autoimmunenzephalitiden

    Autoantikörper gegen neurale Antigene, v. a. Oberflächenantigene oder synaptische Proteine der Nervenzellen, sind im klinischen Alltag von großer Bedeutung und spielen auch in der ätiologischen Differenzialdiagnostik von Epilepsien eine nicht …

  7. 01.08.2015 | OriginalPaper

    Therapeutisches Management von Autoimmun-Enzephalitiden

    Ein entscheidender Fortschritt der letzten Jahre war die Entdeckung von antineuralen Antikörpern mit Oberflächenantigenen bei Patienten mit Autoimmun-Enzephalitiden. Diese sind nicht nur syndromspezifisch, sondern sie verheißen auch ein Ansprechen …

  8. 03.06.2015 | ContinuingEducation
    Multiple Sklerose im Kindes- und Jugendalter

    Eine Therapie sollte frühzeitig erfolgen

    Die MS ist ein Chamäleon der Neurologie und muss immer in die differenzialdiagnostischen Überlegungen bei zentralnervösen Symptomen mit eingeschlossen werden. Die MS weist bei Kindern und Jugendlichen einige Unterschiede zu der von Erwachsenen …

  9. 01.06.2015 | OriginalPaper

    Zerebrale Amyloidangiopathie assoziiert mit Inflammation

    Wir berichten über einen 70-jährigen Patienten mit progredientem Frontalhirnsyndrom. Angehörige schilderten eine seit 2 Jahren progrediente Gangstörung mit Wesensveränderung und Fehlhandlungen. Seit 3 Monaten bestünden zudem eine Dysarthrie und …

  10. 2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Zerebrovaskuläre Erkrankungen

    verfasst von:
    Prof. Dr. Peter Berlit, Dr. med. Markus Krämer, Dr. med. Ralph Weber
    Erschienen in:
    Neurologie Fragen und Antworten (2012)
  11. 2013 | Neurologische Diagnostik | OriginalPaper | Buchkapitel

    Diagnostik und Prognostik von Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien

    Zusätzlich zur klinischen Diagnostik sind apparative Verfahren aus Labormedizin, Neuroradiologie, Ultraschall und Neurophysiologie in der Einschätzung und Prognosenerstellung bei Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien unerlässlich. Dies gilt …

    verfasst von:
    H.-C. Hansen, O. Jansen, C. Cnyrim, G. Hamann, K. Helmke, T. Weber, S. Zschocke,
    Erschienen in:
    Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien (2013)
  12. 2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Klinische Differenzialdiagnostik Klinische Differenzialdiagnostik bei akuten Bewusstseinsstörungen

    Die Einschätzung akuter Bewusstseinsstörungen erfordert die kritische Gesamtschau der begleitenden Symptome und Ausfälle sowie der medizinischen Anamnese und der Umstände der Manifestation. Die technischen Zusatzbefunde sind von Bedeutung in Bezug …

    verfasst von:
    H.-C. Hansen, T. Bartsch, G. Deuschl,
    Erschienen in:
    Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien (2013)
  13. 2013 | Geriatrie in der Hausarztpraxis | OriginalPaper | Buchkapitel

    Das Managment spezieller Erkrankungen in der Geriatrie

    Angeblich gibt es bei alten Menschen bis zu 10 Prozent Missbrauch, nach unserer Erfahrung liegt die Quote eher unter 5 Prozent . Bei niedrigerem Verteilungsvolumen werden rasch höhere Spiegel erreicht. Bei 1–4 Prozent liege eine …

    verfasst von:
    Peter Hien, Ralf Roger Pilgrim, Rainer Neubart
    Erschienen in:
    Moderne Geriatrie und Akutmedizin (2013)
  14. 01.04.2003 | OriginalPaper

    Septische Enzephalopathie

    Differentialdiagnose und therapeutische Einflussmöglichkeiten

    Etwa ein Viertel aller septischen Patienten entwickelt eine septische Enzephalopathie, die mit einer erhöhten Letalität verbunden ist.Die Symptome,u.a.Agitation,Verwirrtheit, Desorientiertheit und Stupor bis hin zum Koma,können oft früh im Verlauf …

  15. 01.12.2008 | ContinuingEducation

    Alzheimer-Demenz

    Molekulare Pathologie, Tiermodelle und Therapiestrategien

    Die bisher gegen Alzheimer-Demenz (AD) zugelassenen und wenig wirksamen Medikamente behandeln nur Symptome. Genetische, neuropathologische und biochemische Daten unterstreichen die Bedeutung der Amyloidhypothese der AD, aus der neue …

  16. 01.08.2011 | OriginalPaper

    Antikörperassoziierte Erkrankungen der grauen Substanz des ZNS

    Diagnostik und Therapie

    In den vergangenen 10 Jahren wurden mit der Entdeckung neuer Autoantikörper die Diagnostik und das Verständnis immunvermittelter Erkrankungen der grauen Substanz des Zentralnervensystems (ZNS) vorangetrieben. Die neu beschriebenen Antikörper gegen …

  17. 01.07.2010 | OriginalPaper

    Verlaufsmodifizierende Therapien der Alzheimer-Demenz

    Die Behandlung der Alzheimer-Demenz stützt sich aktuell auf symptomatische Therapieansätze. Medikamente, die den Verlauf der Krankheit positiv beeinflussen, befinden sich in verschiedenen Stadien der Entwicklung und klinischen Prüfung. Aufgrund …

  18. 01.11.2010 | OriginalPaper

    Molekulare Grundlagen Tau-Protein-vermittelter Toxizität

    Neue experimentelle Therapiestrategien zur Behandlung der Alzheimer-Erkrankung

    Neurofibrillen sind neben den amyloiden Plaques die histopathologischen Kennzeichen der Alzheimer-Erkrankung. Sie bestehen aus hyperphosphoryliertem und aggregiertem Protein Tau. Experimentelle Strategien für eine krankheitsmodifizierende Therapie …

  19. 01.05.2003 | EditorialNotes

    Impfung gegen Alzheimer?

  20. 01.09.2012 | OriginalPaper

    Alternsforschung: Transnational und translational Gemeinsamer Gerontologie- und Geriatriekongress 12.?15. September 2012 World Conference Center Bonn

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Autoimmunenzephalitiden

Klinische Neurologie
Enzephalitiden sind eine Gruppe neurologischer Erkrankungen, die sich akut bis subakut durch eine Entzündung des Gehirns entwickeln. Bis vor einigen Jahren wurden die meisten dieser Erkrankungen als erregerbedingt angesehen, obwohl häufig kein Erreger nachweisbar war. Durch die Entdeckung verschiedener Autoantikörper gegen neuronale Rezeptoren, synaptische Proteine oder Ionenkanäle konnte in den letzten 10–15 Jahren eine Gruppe autoimmuner und weitgehend antikörpervermittelter Enzephalitiden identifiziert werden. Während Enzephalitiden mit typischen antineuronalen Antikörpern gegen intrazelluläre onkoneuronale Antigene, wie Anti-Hu oder Anti-Ma fast immer paraneoplastisch sind, liegt bei den hier beschriebenen Autoimmunenzephalitiden nur in einem Teil der Fälle ein Tumorleiden zugrunde. Diese autoimmunen Enzephalitiden werden in diesem Kapitel näher dargestellt.

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