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592 Suchergebnisse für:

Polyzystisches Ovarialsyndrom 

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  1. 01.03.2008 | OriginalPaper

    Herzinsuffizienz – geschlechtsspezifische Aspekte?

    Geschlechtsspezifische Aspekte finden sich bei der Herzinsuffizienz sowohl in der Ätiologie als auch in der Pathophysiologie, in der klinischen Präsentation und im Verlauf der Erkrankung. Zusätzlich zeigen sich Geschlechterunterschiede in der …

  2. 01.02.2006 | ReviewPaper

    Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

    Aktuelle Empfehlungen zur Prävention und Therapie

    Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen sind in Deutschland zahlenmäßig bedeutende Gesundheitsstörungen, denen bis vor Kurzem keine ausreichende Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Seit den 1980er Jahren hat sich der Lebensstil in …

  3. 01.05.2002 | OriginalPaper

    Entzündliche Schilddrüsenerkrankungen Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie

    Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie

    Zu den typischen Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse gehören die Autoimmunthyreoiditis mit und ohne subklinische/manifeste Hypothyreose und die immunogene Hyperthyreose mit und ohne extrathyreoidale Manifestation (M. Basedow). Als Varianten …

  4. 01.11.2000 | OriginalPaper

    Aktueller Stand der Photoepilation

    Die rasante Entwicklung verschiedener Licht- und Lasergeräte zur Photoepilation sowie deren unkritische Darstellung in den Medien haben in den letzten Jahren bei Ärzten und Betroffenen für Verwirrung gesorgt. Ziel dieser Arbeit ist es, eine …

  5. 01.08.2003 | OriginalPaper

    Androgenetische Alopezie

    Aktuelle Aspekte eines vertrauten Phänotyps

    Die androgenetische Alopezie ist die weitaus häufigste Form des Haarverlustes bei Männern und Frauen. Sie ist ein quantitativer Phänotyp, dem eine genetisch komplexe Disposition zugrunde liegt. Noch ist allerdings keines der ursächlichen Gene …

  6. 01.08.2014 | ContinuingEducation

    Acne vulgaris

    Acne vulgaris ist weltweit die häufigste dermatologische Erkrankung. Sie ist eine primär entzündliche Erkrankung, bei deren Entstehung Androgene, PPAR-Liganden, der IGF-1-Signalweg, regulierende Neuropeptide und Umweltfaktoren beteiligt sind.

  7. 01.10.2013 | OriginalPaper

    Spironolacton in dermatologischen Behandlungen

    „On-label-“ und Off-label-Indikationen

    Für Spironolacton sind bisher noch keine Indikationen durch die FDA/EMEA bestätigt worden. Dennoch wird es „off-label“ eingesetzt, unter anderem zur Behandlung von Akne und Haarausfall bei Frauen, Hidradenitis suppurativa und Hirsutismus. Dies …

  8. 01.05.2009 | OriginalPaper

    Acne juvenilis

  9. 01.02.2010 | OriginalPaper

    Wie entsteht Acne vulgaris?

    Zur Entstehung einer Akne sind verschiedene Faktoren erforderlich, die sowohl endogen als auch exogen sein können. Morphogenetisch ist die Akne gut untersucht worden, und die wichtigsten Schritte werden dargelegt. Akne ist eine Erkrankung, die nur …

  10. 01.11.2005 | OriginalPaper

    Pathophysiologie der Akne

    Pathogenetisch sind bei der Entstehung der Akne verschiedene Faktoren von Bedeutung, unter anderem Seborrhö, follikuläre Hyperkeratose, Propionibakterien und entzündliche Vorgänge. Diese Übersichtsarbeit erläutert pathophysiologisch relevante …

  11. 01.11.2008 | ContinuingEducation

    Diagnose und Therapie von Kopf- und Gesichtsschmerzen

    Kopfschmerz ist eines der häufigsten Symptome, die den Patienten zum Arzt führen. Häufig ist Kopfschmerz das führende Symptom eines primären Kopfschmerzsyndroms wie z. B. Migräne, Spannungskopfschmerz oder Clusterkopfschmerz. Viel seltener ist das …

  12. 25.10.2016 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | OriginalPaper

    Risk factors in adolescence for the development of polycystic ovary syndrome

    The current epidemic of obesity suggests that the prevalence of PCOS and its adverse health effects may rise further in the future. Predicting PCOS early in life is essential to decrease and prevent late morbidity linked to it.

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e.Medpedia

Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS)

Reproduktionsmedizin
Bereits 1721 wurde durch Antonio Vallisneri, einem Mediziner, Wissenschaftler und Naturforscher aus Padua, das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) anhand auffallend großer Ovarien bei einer verheirateten, infertilen Frau beschrieben. 1935 berichteten Stein und Leventhal von Zyklusunregelmäßigkeiten und Hirsutismus bei einer Gruppe von Frauen mit großen sowie mit einer hohen Anzahl an Follikeln versehenen Ovarien. Als Therapie wurde im Jahre 1948 von Stein und Leventhal eine chirurgische Keilresektion am Ovar postuliert, welche in einer Studie zu einer postoperativen Schwangerschaftsrate von 65 % führte. In der Folge wurde das PCOS auch lange als Stein-Leventhal-Syndrom bezeichnet.

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