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Unfallverhütung 

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  1. 20.07.2022 | EditorialNotes

    100 Jahre DGU bedeuten auch 100 Jahre Kümmerer für den Verletzten

    Herkunft und Ausblick
  2. Open Access 07.08.2020 | OriginalPaper

    Nutzerorientierte familiäre Gesundheitsförderung – Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Netzwerk Gesunde Kinder

    Mit dem Netzwerk Gesunde Kinder (NGK) verfügt das Land Brandenburg – als einziges aller 16 Bundesländer – über ein flächendeckendes Angebot der familiären Gesundheitsförderung, dessen Effekte durch Reihenuntersuchung, wie z. B. einer erhöhten …

  3. 28.10.2020 | ReviewPaper

    Der Arzt als Anwender ist immer schuld?

    Wie absichern bei Schadensfällen?

    In dem haftungsrechtlichen Beitrag wird die Frage geklärt, ob den Arzt bei orthopädischen Implantateingriffen die strenge Herstellerhaftung nach dem Medizinproduktehaftungsgesetz trifft oder ob für den Einbau des Implantats die Vorschriften des Bürgerlichen Rechts für die Vertragshaftung und Deliktshaftung gelten. Der Artikel schließt mit einer Reihe praktischer Hinweise.

  4. 05.08.2016 | Zystische Fibrose | BriefCommunication
    Früherkennungsuntersuchungen für Kinder

    Das neue Gelbe Heft kommt

    Seit nunmehr 45 Jahren gibt es in Deutschland für Kinder das U-Früherkennungsprogramm — ein Erfolgsmodell, da sind sich alle Experten einig. Den zahlreichen Änderungen der letzten Jahrzehnte werden in diesem Jahr einige grundlegende Neuerungen hinzugefügt.

  5. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Verletzungen des zentralen Nervensystems

    Abhängig vom Schädigungsmechanismus kann das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) in fokale und diffuse, geschlossene und offene sowie primäre und sekundäre Hirnschädigungen unterteilt werden. Diese Unterscheidungen gehen mit verschiedenen …

    verfasst von:
    Steffen Berweck, Florian Heinen
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  6. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Krankheitsfrüherkennungsuntersuchungen

    Früherkennungsuntersuchungen sind sekundäre Präventionsmaßnahmen. Als Instrumente dienen dazu Screeningtests. Inhalte und Zeitpunkte legt in Deutschland der Gemeinsame Bundesausschuss in der sog. Kinder-Richtlinie und der Richtlinie zur …

    verfasst von:
    Burkhard Lawrenz
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  7. 21.10.2020 | Strecksehnen | ContinuingEducation

    Strecksehnenverletzungen der Hand

    Der Streckapparat der Hand wird durch das intrinsische und das extrinsische System gebildet und in 8 Zonen eingeteilt. Die Strecksehnenverletzungen der Zonen 1 und 2 können in der Regel konservativ behandelt werden. Bei Verletzungen in den übrigen …

  8. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Epidemiologie und Prävention von nosokomialen Infektionen in der Pädiatrie

    Eine nosokomiale Infektion (griech. „nosokomeíon“, Krankenhaus) ist laut Infektionsschutzgesetz definiert als eine „Infektion mit lokalen oder systemischen Infektionszeichen als Reaktion auf das Vorhandensein von Erregern oder ihrer Toxine, die im …

    verfasst von:
    Thomas Hauer, Arne Simon, Markus Dettenkofer
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  9. 03.05.2016 | Herzschrittmacher | Übersichtsartikel
    Nachsorge von Device-Patienten

    Interferenz: elektromagnetische Felder und Schrittmacher oder implantierte Defibrillatoren

    Die Schrittmacher- und Defibrillatortherapie ist als sichere Behandlung von bradykarden bzw. tachykarden Rhythmusstörungen etabliert. Trotz korrekter Sonden- und Gerätefunktion sowie adäquater Programmierung können die Aggregate durch elektromagnetische Felder gestört werden. Dieser Artikel weist auf mögliche Störquellen mit sachlicher Risikobewertung und mögliche Vermeidungsstrategien hin.

  10. 23.11.2018 | OriginalPaper

    Gesund mit Erfahrung

    Praxishilfen zur Teilhabeförderung

    Demographischer Wandel, vermehrte Ausgrenzung und erhöhte Krankheitstage älterer Beschäftigter bringen Unternehmen in die Verantwortung, präventive Ansätze zu ergreifen, die gesundes Arbeiten und Teilhabe der Beschäftigten bis ins Alter …

  11. 22.11.2018 | Unfallverhütung | OriginalPaper

    Das Elterneinkommen als möglicher Parameter zur Zielgruppendefinition

    Die Epidemiologie von Unfällen im Kindesalter lässt erkennen, dass diese zu den größten Gesundheitsgefahren dieser Personengruppe zählen [ 8 ]. Auch wenn die tödlichen Unfallverletzungen in den letzten Jahren rückläufig sind, starben in Deutschland …

  12. 01.06.2018 | OriginalPaper

    Elternratgeber zur Kindergesundheit

    Ein Überblick über populärmedizinische Themen auf dem deutschen Buchmarkt
  13. 25.07.2018 | Pflege | OriginalPaper

    Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung in Kleinbetrieben der Gesundheitsbranche

    Die arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung ist in der DGUV Vorschrift 2 gesetzlich festgeschrieben und unterstützt Unternehmer bei der Reduktion arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren. Die wirtschaftlichen und personellen …

  14. Open Access 23.07.2018 | Unfallverhütung | ReviewPaper

    Maßnahmen zur Vermeidung von Kinderunfällen

    Effektivität einer standardisierten Unfallpräventionsberatung

    Unfallverletzungen gehören zu den häufigsten Todesursachen im Kindesalter. Junge Eltern werden oft von Gefahrensituationen überrascht, obwohl die Risikokonstellation in der Fachwelt bekannt ist. In der vorliegenden Studie wurde die Effektivität …

  15. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Spezielle Fallkonstellationen bei natürlichen, unklaren und nichtnatürlichen Todesfällen

    In der rechtsmedizinischen Praxis werden neben Todesfällen nach Gewalteinwirkung (Mord, Totschlag, fahrlässige Tötung, Körperverletzung mit Todesfolge, Suizide, Unfälle) auch die plötzlichen, unerwarteten und ungeklärten Todesfälle bearbeitet. In …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Dr. Reinhard Dettmeyer, Dr. Florian Veit, Prof. Dr. Marcel Verhoff, Reinhard Dettmeyer, Florian Veit, Marcel Verhoff
    Erschienen in:
    Rechtsmedizin (2019)
  16. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Recht

    Leitende Ärzte müssen rechtlich immer auf der sicheren Seite sein. Das sind sie ihren Patienten schuldig, aber auch ihren Mitarbeitern und nicht zuletzt auch sich selbst. Die zunehmende Bürokratisierung und Reglementierung zwingen die Ärzte dazu …

    verfasst von:
    Dr. Harald Pless, Harald Pless
    Erschienen in:
    Führen im Krankenhaus (2020)
  17. 14.11.2018 | OriginalPaper

    Unfall- und Verletzungsgeschehen in Kindertageseinrichtungen mit Fokus auf das Präventionsgesetz

    Unfallverletzungen sind für Kinder ab einem Jahr in Deutschland und Europa die häufigste Todesursache und der wichtigste Auslöser für den Erwerb einer Behinderung [ 11 , 30 ]. Die Unfallforschung zeigt, dass davon ein erheblicher Anteil durch …

  18. 28.08.2018 | Autopsie | BriefCommunication

    Wenn das Wildschwein den Jäger tötet

    Bei einer Treibjagd erlitt ein 50 Jahre alter Jäger bei der Nachsuche nach einem angeschossenen Wildschwein in einem Schilfgürtel eine stark blutende Verletzung am linken Oberschenkel, an der er wenig später verstarb. Der genaue Unfallhergang war zunächst unklar. Die gerichtliche Obduktion ergab als Todesursache Verbluten durch traumatische Zerreißung der Oberschenkelarterie und der begleitenden Vene.

  19. 03.03.2017 | Unfallverhütung | OriginalPaper

    Hände gut – Alles gut

    Die Präventionskampagne der österreichischen Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) zur Reduzierung von Handverletzungen

    Insgesamt 41 % aller Arbeitsunfälle haben eine Handverletzung zur Folge, bei Jugendlichen sind es sogar 50 %. Diese Unfälle bedingen in Österreich jährlich rund eine halbe Million Krankenstandstage. Pro Unfall durchschnittlich 12,5 Tage.

  20. Open Access 01.11.2017 | OriginalPaper

    Aktive Gefährdungsvermeidung bei psychischer Belastung

    Möglichkeiten und Grenzen betrieblichen Handelns

    Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet Arbeitgeber dafür Sorge zu tragen, dass Gefährdungen durch die psychische Belastung der Arbeit erkannt und zielgerichtete Anstrengungen zu ihrer Reduzierung unternommen werden. Mit dem Ziel, das …

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e.Medpedia

Unfälle und Unfallverhütung im Kindes- und Jugendalter

Pädiatrie
„Das Leben ist lebensgefährlich“ – eine Weisheit, die nicht des Pudels Kern trifft. Denn Gefahren, nicht nur die lebensgefährlichen, können vermindert oder gar außer Kraft gesetzt werden. So sind die Unfallzahlen der letzten Jahrzehnte deutlich zurückgegangen. Vor allem die „harte“ Zahl der tödlichen Unfälle ist in den letzten 30 Jahren in Europa um rund 85 % gesunken. Nicht alle Unfälle mit tödlichen oder schweren Verletzungen sind vermeidbar. Viele – spezifisch bis zu 50 % – der Verletzungen können jedoch verhindert oder in der Schwere reduziert werden. In deutschsprachigen Ländern beträgt unter Berücksichtigung aller Bagatellbehandlungen bei Kindern die Injury Rate rund 200/1000. Der Entwicklungsstand eines Kindes und seine psychomotorischen Fähigkeiten sind ausschlaggebend dafür, ob und wie es die Gefahren des täglichen Lebens erkennen, mit ihnen umgehen und präventive Maßnahmen ergreifen kann – der richtige Mix aus Protektion und Edukation ist gefragt. Es ist unmöglich und nicht sinnvoll, Kinder in einem gefahrensterilen Raum aufwachsen zu lassen. Die Maxime in der Präventionsarbeit muss lauten „so viel wie nötig“, und nicht „so viel wie möglich“.

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Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
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OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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