Skip to main content
Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 1/2022

01.02.2022 | Benzodiazepine | Zertifizierte Fortbildung

Sucht vorbeugen und behandeln

Benzodiazepine - wichtige Schritte gegen die Abhängigkeit

verfasst von: Prof. Dr. med. Michael Soyka

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 1/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Eine lange Einnahme von Benzodiazepinen birgt ein hohes Risiko einer Abhängigkeit. Mithilfe von Psychotherapie und einem schrittweisen Absetzen lassen sich Patienten aus der Sucht herausführen. …
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Metadaten
Titel
Sucht vorbeugen und behandeln
Benzodiazepine - wichtige Schritte gegen die Abhängigkeit
verfasst von
Prof. Dr. med. Michael Soyka
Publikationsdatum
01.02.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 1/2022
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-022-4829-4

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2022

DNP - Der Neurologe & Psychiater 1/2022 Zur Ausgabe

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.