Die Ingestion von Fremdkörpern kommt bei Kindern regelmäßig vor. Meist kann das „Corpus delicti“ bereits mittels konventioneller Röntgenbildgebung dargestellt bzw. endoskopisch erfasst werden. Ist dies nicht der Fall, ist eine weiterführende Abklärung erforderlich. Im vorliegenden Fall konnte erst mittels MRT ein nicht röntgendichter Fremdkörper (Minikerzenhalter einer Geburtstagstorte) lokalisiert werden, der aufgrund der parapharyngealen Lokalisation auch einer initialen Endoskopie entgangen war. Die MRT deckte zudem auch akut entzündliche mediastinale Begleitveränderungen auf.
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Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
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