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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 4/2016

29.03.2016 | Übersichten

Erste Erfahrungen mit dem neuen stationären Heilverfahren der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Erfahrungen eines Unfallversicherungsträgers

verfasst von: Thomas Meiser

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 4/2016

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Zusammenfassung

Mit der Neuordnung im stationären Bereich sollen Effektivität und Effizienz der stationären Versorgung gestärkt werden. Deshalb wurde aus dem bisher zweizügigen System der stationären Versorgung ein dreizügiges System geschaffen mit dem stationären D‑Arzt-Verfahren, dem Verletzungsartenverfahren (VAV) und dem neuen Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV). Ziel war es, besonders kosten- und folgenträchtige Verletzungsfälle in die Kliniken des SAV zu steuern. Die Neuausrichtung der Heilverfahren stellt für die Versorgung unfallversicherter Patienten einen gelungenen Schritt in der Organisation von Gesundheit dar. Zukünftig wird v. a. eine medizinökonomische Effizienzsteigerung benötigt.
Metadaten
Titel
Erste Erfahrungen mit dem neuen stationären Heilverfahren der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Erfahrungen eines Unfallversicherungsträgers
verfasst von
Thomas Meiser
Publikationsdatum
29.03.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 4/2016
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-016-0143-8

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