Erschienen in:
01.08.2009 | Korrekturosteotomie
Kniegelenknahe Korrekturosteotomien
verfasst von:
Prof. Dr. W. Strecker
Erschienen in:
Trauma und Berufskrankheit
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Sonderheft 2/2009
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Zusammenfassung
Voraussetzung für jede Korrektur kniegelenknaher Deformitäten ist eine umfassende Analyse der knöchernen Geometrie, der Gelenkfunktion und -stabilität sowie der jeweiligen Weichteil- und Knochensituation. Die Planung der Deformitätenkorrektur schließt bereits die Entscheidung bezüglich des Orts der Korrektur, sei er femoral suprakondylär oder am Tibiakopf, der Art und der Technik der Knochendurchtrennung und der nachfolgenden knöchernen Rekonstruktion ein. Die gängigsten Korrekturverfahren femoral und tibial werden vorgestellt, ebenso wie bewährte Planungs- und Osteotomietechniken.