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Erschienen in: Die Pathologie 3/2011

01.05.2011 | Schwerpunkt

Bradytrophe Gewebe

Histopathologische Diagnostik und Stellenwert bei unfallchirurgisch-orthopädischen Gutachten

verfasst von: Prof. Dr. H. Hempfling, Prof. Dr. V. Krenn

Erschienen in: Die Pathologie | Ausgabe 3/2011

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Zusammenfassung

Die Begutachtung des Bewegungsapparats erfolgt meist für die gesetzliche oder private Unfallversicherung in verschiedenen Rechtsbereichen und mit unterschiedlichen Beweisregeln. Gutachten sind auch für Nichtmediziner gedacht, daher müssen die Begrifflichkeiten definiert sein und von allen Seiten gleich richtig verstanden werden. Am Bewegungsapparat wird vorwiegend das bradytrophe Bindegewebe beurteilt. Dabei ist statt des früher üblichen Begriffs „Degeneration“ der Terminus „Texturstörung“ zu verwenden und Matrixveränderungen sowie die Zellularität sind zu berücksichtigen. Die Bedeutung der histopathologischen Diagnostik des bradytrophen Gewebes rückt dadurch in ein neues Licht. Die histopathologische Diagnostik stützt sich je nach Fragestellung auf verschiedene Färbungen, Scores und Analyseverfahren.
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Metadaten
Titel
Bradytrophe Gewebe
Histopathologische Diagnostik und Stellenwert bei unfallchirurgisch-orthopädischen Gutachten
verfasst von
Prof. Dr. H. Hempfling
Prof. Dr. V. Krenn
Publikationsdatum
01.05.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Pathologie / Ausgabe 3/2011
Print ISSN: 2731-7188
Elektronische ISSN: 2731-7196
DOI
https://doi.org/10.1007/s00292-011-1421-7

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