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GI-Tumore und die Rolle von Angiogenesehemmern

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* Lilly Deutschland GmbH, der für diesen Inhalt verantwortlich ist. Diese Informationen richten sich an medizinische Fachkreise in Deutschland.

Erfahren Sie mehr über die aktuellen Empfehlungen zur Sequenztherapie beim metastasierten Magenkarzinom (» zur Übersicht)
Lesen Sie mehr über die Optionen in der Zweitlinientherapie beim aggressiven kolorektalen Karzinom (» zur Übersicht

Im Fokus: Magenkarzinom

Sequenztherapie führt zu OS-Verlängerung

Kommt es unter der First-Line-Therapie des metastasierten Magenkarzinoms zu einem Progress, kann die leitliniengerechte Wahl des Folgeregimes eine Verlängerung des Überlebens bewirken, wie eine Kasuistik von Prof. Arndt Vogel, Hannover zeigt.

Synergien nutzen gegen Tumore

Lungen- und Magentumore können dank Immuntherapien deutlich besser behandelt werden. Dennoch kommt es trotzdem weiterhin häufig zum Krankheitsprogress. Welche Therapieoptionen sich in der Zweitlinie am besten eignen, haben wir für Sie zusammengefasst.

Ösophagus- und Magenkarzinome – im Lockdown unentdeckt und unbehandelt?

Die COVID-19-Pandemie hat die Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt erschüttert. In einer registerbasierten Studie haben Jeanne Bakx et al. analysiert, welchen Einfluss die Pandemie auf die Diagnose und Behandlung von Speiseröhren- und Magenkrebs in den Niederlanden hatte. [1]

Psoriasis erhöht das Tumorrisiko, aber Magenkrebs reduziert das Psoriasisrisiko?

Die Schuppenflechte (Psoriasis) ist definiert als chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die durch T-Zellen vermittelt wird. [1,2] Etwa 1–3 % der Bevölkerung in Deutschland sind davon betroffen. [3,4] Bei Patient:innen mit Psoriasis wurde bereits mehrfach eine Häufung von Krebserkrankungen festgestellt. [1]

Synergien nutzen: Angiogenesehemmung nach Immuntherapie

Immer mehr Patient:innen mit Lungen- oder Magenkrebs können von einer Immun(chemo)therapie profitieren. Daten weisen nun auf einen synergistischen Effekt hin, wenn auf die Immuntherapie eine antiangiogene Therapie mit einer VEGFR2-Rezeptorblockade folgt. [1-3] Welche Rationale dahintersteckt, erfahren Sie in dieser kostenlosen Infografik.

Sequenztherapie bewirkt langanhaltende Remission

Die lebensverlängernde Strategie beim metastasierten Magenkarzinom besteht in der Wahl einer leitliniengerechten Sequenztherapie. Eine Kasuistik von Prof. Stefan Kasper-Virchow, Essen, zeigt, dass so eine langhaltende Remission erreicht werden kann.

Schon in der Erstlinie an Sequenztherapie denken

Metastasierte Adenokarzinome des gastroösophagealen Übergangs oder des Magens haben eine besonders schlechte Prognose. Eine gut geplante Sequenztherapie kann das Leben der Betroffenen jedoch deutlich verlängern, wie die hier vorgestellte Kasuistik zeigt.

Neu entdeckt: MicroRNA als Diagnosetool bei Magenkrebs?

Eine neue Studie hat eine Kombination von drei microRNAs gefunden, die speziell in Blut- und Tumorproben von Magenkrebspatienten auftritt. Diese Kombination könnte in der Zukunft dazu verwendet werden, einen nicht-invasiven, einfachen und kostengünstigen Bluttest zur Erkennung von Magenkrebs zu entwickeln.

Nicht nur körperlich: die psychische Belastung von Krebspatientinnen und -patienten

Bei einer Krebserkrankung denken viele Menschen erstmal an die körperlichen Folgen der Erkrankung und Therapie. Jedoch spielt die Psyche bei einer schweren Erkrankung ebenfalls eine essentielle Rolle. Erfahren Sie in diesem Beitrag, mit welchen psychischen Problemen Betroffene umgehen müssen und welche Ansatzmöglichkeiten Sie als Arzt oder Ärztin haben, um Betroffene und Angehörige zu unterstützen.

Im Fokus: Kolorektales Karzinom

Adjuvante Therapie bei Dickdarmkrebs „ja“ oder „nein“ – Entscheidungshilfe Immunoscore®

Der sogenannte Immunoscore® verbessert seit Jahren die Genauigkeit von Vorhersagen zum Rückfallrisiko bei Kolonkarzinomen. Studien zeigen, dass er während einer Behandlung bei einer Entscheidungsfindung für oder gegen eine adjuvante Therapie helfen kann.

Wechsel des Regimes ermöglicht lange Remission

FOLFOX plus Bevacizumab ist ein Standard in der First-Line-Therapie des RAS-mutierten mCRC. Kommt es darunter zum raschen Progress, wird ein Wechsel von Antikörper und Chemotherapie empfohlen und kann eine lange Remission bewirken, wie eine Kasuistik von Prof. Sebastian Stintzing zeigt.

Neue Erkenntnisse zum Einfluss des Mikrobioms bei CRC

In der neueren Forschung mehren sich die Hinweise, dass die Mikrobiome in der Umgebung von Tumoren deren Entstehung und den Verlauf der Krebserkrankung stark beeinflussen könnten. Für die Rolle des Mikrobioms speziell beim Darmkrebs gibt es jetzt mehrere aktuelle Erkenntnisse.

Ungünstige Krebsprognose bei Vitamin-D-Mangel

Die Bedeutung von Vitamin D bei Krebserkrankungen ist ein heiß diskutiertes Thema. In einer neuen Studie wurde nun untersucht, ob der Vitamin-D-Spiegel als prognostischer Marker beim Magenkarzinom nützlich ist.

Kombination von Vitamin C und Chemotherapie bei der Therapie von mCRC

Seit langer Zeit werden immer wieder Fallbeispiele vorgestellt, die die Frage aufwerfen, ob es bei Krebserkrankungen sinnvoll ist, Vitamin C zu verabreichen. Insgesamt ist die Evidenzlage sehr unübersichtlich und widersprüchlich. Jetzt zeigt eine Studie für an mCRC erkrankte Patienten mit RAS-Mutation ein signifikant längeres Überleben, wenn diese zusätzlich zur Chemotherapie hochdosiertes Vitamin C erhalten.

EO-CRC: Inzidenz steigt an

In Deutschland tritt das kolorektale Karzinom (CRC) bei Frauen als zweit- und bei Männern als dritthäufigster maligner Tumor auf, wobei die Betroffenen im Durchschnitt in einem Alter von 70 bis 75 Jahren erkranken. [1] Nach der Einführung der Koloskopie zur Früherkennung ist die Gesamtinzidenz von Darmkrebs jedoch gesunken, da diese eine frühzeitige Entfernung des Tumors ermöglichen kann. [2] Allerdings steigt laut aktuellen Daten die Zahl der Neuerkrankungen von Patient:innen im Alter unter 50 Jahren – vor allem in Ländern mit hohem Einkommen. [2]

Das kolorektale Karzinom & der BMI – es bleibt kompliziert

Von einem kolorektalen Karzinom (CRC) sind weltweit viele Menschen betroffen. Die Ursachen für die Krankheitsentstehung sind hochkomplex und Zusammenhänge zwischen genetischen und verhaltensbedingten Faktoren noch nicht vollständig geklärt. Eine neue Studie zeigt erstmals Verbindungen zwischen dem BMI und genetischen Risikofaktoren für CRC auf.

Sollten wir allen Patienten empfehlen Walnüsse zu essen?

Neue Studien an Mäusen zeigen, dass der Konsum von Walnüssen möglicherweise das Magen- und Darmkrebsrisiko senken könnte. Mäuse, deren Futter Walnüsse enthielt, erkrankten weniger oft an von H.pylori verursachtem Magenkrebs und Azoxymethane-induziertem Darmkrebs [1,2].

Darmkrebsreihenuntersuchungen zeigen EU-weit Erfolge

In Europa haben viele Länder dem Darmkrebs mit Hilfe von Früherkennungsprogrammen den Kampf angesagt. Es gibt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Inzidenz und Mortalität von Darmkrebs und der Zeitspanne seit Einführung von Reihenuntersuchungen.

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