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Antifibrinolytika 

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  1. 11.08.2020 | Antikoagulanzien | ContinuingEducation

    Lokale Antifibrinolytika zur Anwendung im Mund

    Täglich müssen Zahnärzte, Mund-Kiefer-Gesichts(MKG)- und Oralchirurgen mit der Komplexität oraler Blutungen umgehen. An postoperativen Blutungsereignissen leiden in der Zahnheilkunde besonders ältere Patienten. Neben der eigentlichen chirurgischen Behandlung haben Maßnahmen zur Vermeidung einer Blutung eine hohe Priorität. In den letzten Jahren ist die Tranexamsäure als lokal anwendbares Antifibrinolytikum auch in Deutschland auf steigendes Interesse gestoßen, dem wir mit diesem CME-Fortbildungsbeitrag Rechnung tragen.

  2. 17.10.2019 | Antifibrinolytika | ContinuingEducation

    Lokale Antifibrinolytika zur Anwendung im Mund

    In den letzten Jahren ist die Tranexamsäure als lokal anwendbares Antifibrinolytikum auch in Deutschland auf ein steigendes Interesse gestoßen. Wir zeigen in diesem CME-Kurs die klinischen und pharmakologischen Eigenschaften von Tranexamsäure auf und geben Ihnen Informationen zur Indikation einer lokalen Tranexamsäuretherapie sowie zur Durchführung einer sicheren klinischen Anwendung,

  3. 13.12.2017 | Antifibrinolytika | EditorialNotes

    Antifibrinolytika so früh wie möglich!

  4. 01.07.2024 | Hämophilie | OriginalPaper

    Hämophilie-Behandlung in Österreich

    Die vorliegende aktualisierte Leitlinie soll einen praxisnahen Leitfaden für die Diagnostik und Therapie von Personen mit Hämophilie (Persons with Haemophilia, PwH) in Österreich darstellen. In der Hämophilie-Therapie gibt es wenige vergleichende …

  5. 02.05.2024 | Hirnblutung | Nachrichten | Online-Artikel
    Phase-2-Studie

    Frühe Tranexamsäure-Therapie nützt wenig bei Hirnblutungen

    Erhalten Personen mit einer spontanen Hirnblutung innerhalb von zwei Stunden nach Symptombeginn eine Tranexamsäure-Therapie, kann dies weder die Hämatomexpansion eindämmen noch die Mortalität senken.

  6. 02.04.2024 | Levonorgestrel | ReviewPaper

    Blutungsstörungen in der Adoleszenz

    Diagnose und Therapie

    Während der Geschlechtsreifung ist die Menarche ein einschneidendes Erlebnis. In dieser Phase diverser körperlicher Veränderungen können Zyklusanomalien eine zusätzliche psychosoziale Belastung für die Heranwachsende und gleichzeitig auch die erste klinische Manifestation einer Gerinnungsstörung sein.

  7. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antithrombotische Therapie

    Die Verordnungen für Heparine stiegen bis 2012 stetig an, nehmen jedoch seit 2015 langsam aber stetig wieder ab. Vitamin K-Antagonisten werden seit 2012 kontinuierlich seltener verordnet; im Jahr 2022 beträgt die Abnahme gegenüber 2012, als …

    verfasst von:
    Dr. med. Hans Wille
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  8. 26.01.2024 | Dyspnoe | Online First

    SOP – Atemnot bei erwachsenen Palliativpatienten

    (Abb. 1 ) …

  9. Open Access 21.11.2023 | Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin | BriefCommunication

    69/m mit arterieller Hypertonie, akutem Abdomen und Synkope

    Vorbereitung auf die Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin: Fall 18
  10. Zur Zeit gratis 13.07.2023 | Operationen im Augenbereich | ContinuingEducation

    Gerinnungshemmer: Was Sie in der augenärztlichen Praxis beachten sollten

    Was in der augenärztlichen Praxis zu beachten ist

    Augenoperationen werden häufig an älteren Menschen durchgeführt, die wegen internistischer Komorbiditäten Gerinnungshemmer einnehmen. Ob und wie Sie diese unterbrechen oder umstellen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag. 

  11. Open Access 01.11.2023 | Hereditäres Angioödem | OriginalPaper

    Hereditäres Angioödem durch C1-Inhibitor-Mangel, eine nationale Versorgungsleitlinie

    Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene, schmerzhafte, behindernde und potenziell tödliche Erkrankung, bei der eine frühzeitige Diagnose und wirksame Therapie von entscheidender Bedeutung sind. Die vorliegende österreichische Leitlinie zur …

  12. 15.11.2017 | Notfälle bei Schwangerschaft und Geburt | Nachrichten | Online-Artikel
    Schwere Blutungen

    Analyse bestätigt: Antifibrinolytika so früh wie möglich geben!

    Bei schweren Blutungen sollten Ärzte mit Antifibrinolytika nicht lange warten: Mit jeder viertel Stunde Verzögerung sinkt der lebensrettende Nutzen um 10%. Zwei Stunden und 15 Minuten nach Beginn einer Blutung ist von Tranexamsäure kein Vorteil mehr zu erwarten.

  13. 07.12.2023 | Tranexamsäure | News

    Makrohämaturie: Intravesikale Tranexamsäure verkürzt Spüldauer

    Bei der Akutversorgung einer ausgeprägten Makrohämaturie scheint es von Vorteil, vor Beginn der Blasenspülung das Antifibrinolytikum Tranexamsäure intravesikal zu injizieren.

  14. Anästhesie bei Kindern

    Die für die Durchführung einer Kinderanästhesie relevanten physiologischen Besonderheiten von Kindern werden dargestellt, bevor auf die Besonderheiten der Kinderanästhesie – sowohl der Allgemein- als auch der Regionalanästhesie – eingegangen wird.

    verfasst von:
    Michael Heck, Michael Fresenius, Cornelius Busch
    Erschienen in:
    Repetitorium Anästhesiologie (2023)
  15. 2023 | Allgemeine Anästhesie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Blutgerinnung

    Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Grundlagen der plasmatischen Gerinnung, den aktuell verfügbaren Gerinnungspräparaten, den verschiedenen Möglichkeiten der medikamentösen Gerinnungshemmung auf plasmatischer und thrombozytärer Ebene, der …

    verfasst von:
    Michael Fresenius, Michael Heck, Cornelius Busch
    Erschienen in:
    Repetitorium Anästhesiologie (2023)
  16. 02.06.2022 | Strahlentherapie | BriefCommunication

    SOP – Atemnot bei erwachsenen Palliativpatienten

    Die SOP Atemnot bei erwachsenen Palliativpatienten umfasst die Bereiche „Allgemeine und nichtpharmakologische Maßnahmen“, „Therapie der behandelbaren Ursachen“ und „Therapierefraktäre Atemnot“. Bei allen Maßnahmen sollten die Angemessenheit für die Situation des Patienten und sein Wille im Vordergrund stehen.

  17. Anästhesie in der Kardiochirurgie

    Das Kapitel zur Kardioanästhesie umfasst die Besonderheiten bei der Prämedikationsvisite, der Narkoseführung sowie die Besonderheiten bei speziellen kardiochirurgischen Eingriffen bzw. bei herztransplantierten Patienten. Besonderen Stellenwert hat …

    verfasst von:
    Cornelius Busch, Michael Heck, Michael Fresenius
    Erschienen in:
    Repetitorium Anästhesiologie (2023)
  18. 2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antifibrinolytika–Tranexamsäure und Aprotinin

    Tranexamsäure (TXA) gewinnt mit zunehmend restriktiverer Transfusionsindikation an Bedeutung. Die randomisierte CRASH-2-Studie an > 20.000 Traumapatienten zeigt eine Reduktion der Mortalität um absolute 1,5% infolge Senkung der blutungsbedingten …

    verfasst von:
    Prof. (em.) Dr. med. Guenter Singbartl, Assoc. Prof., MD Kai Singbartl, Ao. Prof. Dr. med. Hannes Todt, Dr. med. Ehrenfried Schindler, Priv.-Doz. Dr. med. Klaus Martin, Prof. Dr. Peter Peter Tassani-Prell,
    Erschienen in:
    Transfusionsassoziierte Pharmakotherapie (2016)
  19. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Intensivmedizinische Maßnahmen bei irreversiblem Hirnfunktionsausfall (Hirntod)

    Der irreversible Hirnfunktionsausfall (IHA) geht mit physiologischen Veränderungen einher, die zu gravierenden Organdysfunktionen führen können. Grundsätzlich gelten bei Organspenderinnen und -spendern nach Feststellung des IHA unverändert die für …

    verfasst von:
    Josef Briegel
    Erschienen in:
    Repetitorium Transplantationsbeauftragte (2022)
  20. 20.06.2022 | Pubertas praecox | ContinuingEducation

    CME: Blutungsstörungen im Kindes- und Jugendalter

    Blutungsstörungen sind ein häufiges Problem in der jugendgynäkologischen Sprechstunde. Der CME-Kurs beschreibt die wichtigsten Blutungsstörungen im Kindesalter und in der Adoleszenz und erläutert die therapeutischen Optionen anhand eines Fallbeispiels.

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e.Medpedia

Thrombozytopenie, Thrombozytopathien und Vasopathien

Klinische Angiologie
Der Nachweis einer Thrombozytopenie ist ein häufiger hämatologischer Befund von hospitalisierten Patienten und Patienten im Praxisalltag mit unterschiedlicher Genese. Die Thrombozytopenie kann klinisch asymptomatisch sein, mit einer Blutungsneigung oder thrombembolischen Komplikationen einhergehen. Zur Ursachenfindung sind neben einer Anamnese und klinischen Untersuchung eine Basislabordiagnostik und – je nach Verdachtsdiagnose – eine weiterführende laborchemische und bildgebende Diagnostik indiziert. Thrombozytopathien sind häufig assoziiert mit Medikamenten und einer beeinträchtigten Leber- und Niereninsuffizienz. Für die hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie ist das Vorliegen von mukokutanen Teleangiektasien sowie arteriovenösen Shunts charakteristisch. Die Blutungsneigung manifestiert sich häufig als Epistaxis und Blutung aus dem gastrointestinalen Bereich. Das paroxysmale Fingerhämatom bezeichnet ein durch eine Venenruptur bedingtes, oftmals spontan auftretendes Hämatom an der Volarseite der Finger oder der Hand.

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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
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NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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