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156 Suchergebnisse für:

Omentumplastik 

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  1. 12.12.2023 | Analkarzinom | ReviewPaper

    Plattenepithelkarzinom des Rektums

    Das Plattenepithelkarzinom des Rektums ist eine sehr seltene histopathologische Entität und macht nur etwa 0,1–0,3 % aller malignen Rektumneoplasien aus. Die genaue Ätiologie ist unklar. Klinik und Diagnostik gleichen denen des rektalen …

  2. Open Access 30.10.2023 | ContinuingEducation

    Bariatrisch-metabolische Operationstechniken

    Mechanismus, Operationstechnik und perioperatives Management

    Bariatrisch-metabolische Operationen gelten als die effektivste Therapiemöglichkeit der morbiden Adipositas. In Langzeitstudien konnten sehr gute Erfolge bei der Reduktion des Übergewichts und bei der Behandlung Adipositas-assoziierter …

  3. 20.06.2023 | Stumpfes Abdominaltrauma | ContinuingEducation

    Stumpfes Bauchtrauma bei Kindern – in der Akutphase richtig handeln

    Autounfall, Sturz vom Klettergerüst, Pferdetritt in den Bauch: Ein stumpfes Abdominaltrauma bei Kindern und Jugendlichen ist schnell passiert. Was tun, wenn dabei die inneren Organe – wie Milz, Leber oder Nieren – womöglich lebensbedrohlich verletzt worden sind? Fallbasiert werden hier die chirurgischen Therapiegrundsätze für die häufigsten Verletzungen vorgestellt.

  4. 01.07.2010 | OriginalPaper

    Die kombinierte Therapie chronischer Ulzera mittels Revaskularisation und Omentumplastik

    Die Verwendung des Omentum majus zur Deckung von Gewebedefekten ist ein standardisiertes Verfahren. In den meisten Fällen wird der Gewebedefekt durch einen gestielten Anteil des Omentum majus aufgefüllt. Durch die Verwendung des Omentum majus als …

  5. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Gegenwärtige adipositaschirurgische Standardverfahren

    Heute werden weltweit überwiegend drei Standard-Verfahren durchgeführt, der Schlauchmagen, der Roux-Y-Magenbypass und der Ein-Anastomosen-, oder auch Mini Magen-Bypass. Die Kenntnis des Ablaufes der jeweiligen Operation führt zum Verständnis der …

    verfasst von:
    Christine Stier
    Erschienen in:
    Interdisziplinäre Langzeitbehandlung der Adipositas- und Metabolischen Chirurgie (2022)
  6. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Lymphknoten

    Die Entfernung regionaler Lymphknoten im Rahmen einer Tumoroperation ist in ihrer Indikation und ihrem Umfang von der jeweiligen Tumorentität abhängig und erfolgt meist simultan, kann aber auch zweizeitig durchgeführt werden. Eine …

    verfasst von:
    Petra Anheuser, Niklas Klümper, Manuel Ritter
    Erschienen in:
    Komplikationen in der Urologie (2021)
  7. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Femoralhernienreparation nach Rives (Rives-Femoral)

    Jean-Bernard Flament (Reims) erinnert sich: Als Jean Rives eines Tages die Literatur studierte, fiel ihm eine skandinavische Arbeit auf, bei der über einen medianen Zugang ein Netz in die Leiste implantiert wurde. Er glaubte zu verstehen, dass es …

    verfasst von:
    Ulrich A. Dietz, Armin Wiegering
    Erschienen in:
    Offene Hernienchirurgie (2021)
  8. Open Access 08.02.2023 | Pleuraempyem | OriginalPaper

    Intrathorakale Unterdrucktherapie des Pleuraempyems unter Einsatz einer offenporigen Drainagefolie

    Das Pleuraempyem (PE) ist eine schwerwiegende Erkrankung, die häufig der thoraxchirurgischen Therapie zugeführt werden muss. Die Inzidenz nimmt weltweit mit einer Mortalität bis zu 20 % zu [ 5 , 24 ]. Bei einem PE handelt es sich um eine …

  9. 08.03.2023 | Lymphome | BriefCommunication

    Zunehmende Tumorlast bei normalen Markern erzwingt OP

    Eine unvergessliche Kasuistik aus der Hodentumorchirurgie

    Dass man manche Kasuistiken im Kopf behält, kann verschiedene Gründe haben. Der vorliegende Fall - ein Hodentumor - stammt aus dem Jahr 1992. Für die damalige Zeit war er eine große operative Herausforderung, berichtet Prof. Lothar Weißbach.

  10. 02.08.2022 | Colitis ulcerosa | ReviewPaper

    Komplikationen und Revisionsoperationen nach ileopouchanaler Rekonstruktion?

    Die Proktokolektomie mit ileo-J-pouchanaler/-rektaler Rekonstruktion ist die chirurgische Standardtherapie der Colitis ulcerosa, ausgewählter Fälle von Morbus Crohn, familiärer adenomatöser Polyposis (FAP) und des multilokulären Kolonkarzinoms.

  11. 02.11.2017 | Rektumexstirpation | ReviewPaper

    Reparatur der perinealen Hernie

    Die perineale Hernie ist eine seltene Störung der Bauchhöhlenintegrität und tritt fast ausschließlich als Narbenhernie nach abdominoperinealer Rektumexstirpation auf. Viele Methoden mit entweder abdominalem (laparoskopisch und offen) oder …

  12. 20.05.2021 | Wundinfektion | ContinuingEducation

    Diagnostik und Therapie der Poststernotomie-Mediastinitis

    Die Poststernotomie-Mediastinitis (PSM) ist eine seltene, aber ernste Komplikation nach einem herzchirurgischen Eingriff, die mit einer erhöhten Letalität assoziiert ist. Es handelt sich um ein vielgestaltiges und multifaktorielles Krankheitsbild …

  13. 15.06.2021 | Aneurysmen | BriefCommunication

    Erfolgreiche minimal-invasive Therapie mittels FEVAR (fenestrierte endovaskuläre Aneurysma Reparatur) eines dilatierten Aorten-Xenografts nach septischer Aortenruptur

    Sowohl weltweit als auch in Deutschland steigt die Anzahl der endovaskulär versorgten Aortenaneurysmen an: Im Jahr 2018 wurden 75,8 % der elektiven, infrarenalen und 53,9 % der rupturierten Aortenaneurysmen endovaskulär versorgt [ 10 ]. Daher …

  14. 20.06.2022 | Rektumexstirpation | ReviewPaper

    Was hilft beim organüberschreitenden Rektumkarzinom?

    Therapieziel ist die vollständige Resektion des Tumors mit negativen Absetzungsrändern unter Mitnahme der betroffenen Organe im Sinne einer Beckenexenteration oder abdominoperinealen Resektion. Das Ausmaß der Resektion richtet sich nach der Ausdehnung des Tumors und kann ggf. auch eine Sakrumteilresektion beinhalten. Hinzu kommen plastische Rekonstruktionen zur Deckung des resultierenden Weichteildefekts.

  15. 2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Laparoskopie bei Magenund Duodenalperforation

    Die Laparoskopie ermöglicht die minimalinvasive Versorgung von Magen- und Duodenalperforationen. Erleichtert wird dies durch modernes Instrumentarium wie selbstsichernde Fäden und leistungsfähige Spülsysteme. Die Selektion geeigneter Patienten ist …

    verfasst von:
    PD Dr. med. Simon Küsters
    Erschienen in:
    Minimalinvasive Viszeralchirurgie (2017)
  16. 27.11.2020 | Computertomografie | ReviewPaper

    Europäische Leitlinie: Versorgung von Gefäßprothesen- und Stentgraftinfektionen

    Kommentierte Zusammenfassung

    Die Leitlinie vaskulärer Prothesen- und Stentgraftinfektionen wurde in einem internationalen europäischen Expertenteam unterschiedlicher Fachgesellschaften ausgearbeitet. In der kommentierten Zusammenfassung finden Sie das Vorgehen bei Infektionen gemäß dem aktuellen Wissensstand.

  17. 30.01.2020 | Angiografie | ContinuingEducation

    Chronische viszerale Ischämie

    Die chronische viszerale Ischämie ist ein seltenes lebensbedrohliches Krankheitsbild, das durch starke postprandiale Schmerzen (Angina abdominalis) und Gewichtsverlust gekennzeichnet ist. Ursächlich sind in den meisten Fällen ostiale Stenosen und …

  18. 19.08.2019 | ContinuingEducation

    Thoraxwandersatz

    Die optimale chirurgische Versorgung posttraumatischer, onkologischer oder angeborener Thoraxwanddefekte beeinflusst die Genesung der Patienten deutlich. Unabhängig von der Ätiologie haben eine verschlechterte Atemphysiologie bei instabilem Thorax …

  19. 01.02.2019 | Computertomografie | ContinuingEducation

    Rezidivresektionen beim Rektumkarzinom

    Zur kurativen Behandlung des lokal rezidivierenden Rektumkarzinoms (LRRC) ist eine vollständige Resektion mit mikroskopisch tumorfreien Rändern (R0) erforderlich. Für das präoperative Staging der lokalen und systemischen Erkrankungen sind …

  20. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Chirurgische Therapie von Fisteln

    Das Lebenszeitrisiko an einer Fistel zu erkranken ist beim Morbus Crohn bis zu 40 % hoch. Eine differenzierte Fisteltherapie ist in Anbetracht des komplexen Krankheitsbildes für den Therapieerfolg entscheidend. Während bei nichtperianalen Fisteln …

    verfasst von:
    Christoph Holmer, Martin E. Kreis
    Erschienen in:
    Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (2020)

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e.Medpedia

Gefäßprotheseninfektionen

Operative und interventionelle Gefäßmedizin
Die Infektionen, insbesondere aber der Protheseninfekt, stellen in der rekonstruktiven Gefäßchirurgie eine der am meisten gefürchteten Komplikationen dar. Am häufigsten ist die Leistenregion von einer solchen Infektion betroffen. Da alloplastische Implantate normalerweise keine Infektresistenz aufweisen, sind Infektionen in diesem Fall als weitaus bedenklicher einzustufen als bei Verwendung von autologen Venentransplantaten. Die Diagnostik erfolgt primär klinisch unterstützt durch bildmorphologische Korrelate und mikrobiologische Untersuchungen. Der Erregernachweis ist dabei erschwert, häufig finden sich nur unzureichende Ergebnisse. Therapeutisch sollte eine Komplettentfernung der infizierten Gefäßprothesen stets angetrebt werden. In Situ Rekonstruktionen mit autologen und allogenen Transplantaten sind zu bevorzugen. Silberbeschichtete und antibiotikagetränkte Kunststoffprothesen bieten Alternativen mit eingeschränktem Outcome. Die Rekonstruktion mit extraantomischen Bypässen ist ausgewählten Indikationen vorgehalten. Eine Antibiotikatherapie ist für mindestens 4 Wochen bis 6 Monate nach erfolgreicher Operation fortzuführen.

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