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Rektozele 

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  1. 04.02.2024 | Bild

    Patientin mit obstruktivem Defäkationssyndrom und Verdacht auf eine anteriore Rektozele

    65-jährige Patientin mit obstruktivem Defäkationssyndrom und klinischem Verdacht auf eine anteriore Rektozele. Mediosagittale MRT in Balanced-Fast-Field-Echo-Sequenz (bFFE) in Ruhe (a) und unter Defäkation (b, c). Unter Defäkation bestätigt sich der Verdacht auf eine anteriore Rektozele (langer Pfeil). Während der Defäkation entwickelt sich dann zunehmend eine ausgeprägte Enterozele (kurze Pfeile) bis nach perineal, die dann zunehmend die anteriore Rektozele und das Rektum von ventral komprimiert

    Dohmen, J. et al. / all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH
  2. 05.09.2017 | Obstipation | ReviewPaper

    Transtar™-Operation bei Rektozele und obstruktivem Defäkationssyndrom

    Die Contour®-Transtar™-Operation ist eine methodische Weitentwicklung der konventionellen transanalen Stapler-Resektion des Rektums (STARR) zur Behandlung eines obstruktiven Defäkationssyndroms (ODS) und/oder eines externen Rektumprolapses. Im …

  3. 14.10.2016 | Obstipation | ReviewPaper

    Transtar™-Operation bei Rektozele und obstruktivem Defäkationssyndrom

    Die Contour®-Transtar™-Operation ist eine methodische Weitentwicklung der konventionellen transanalen Stapler-Resektion des Rektums (STARR) zur Behandlung eines obstruktiven Defäkationssyndroms (ODS) und/oder eines externen Rektumprolapses. Im …

  4. 05.01.2017 | Stuhlinkontinenz | ContinuingEducation

    Rektozele

    Symptome, Diagnostik und Therapiekonzepte aus koloproktologischer Sicht

    Die ventrale Rektozele stellt einen häufigen morphologischen Befund im Rahmen eines obstruktiven Defäkationssyndroms (ODS) dar. Typische Symptome der meist weiblichen Patienten sind das Gefühl einer unvollständigen Entleerung, die manuelle …

  5. 20.09.2016 | Stuhlinkontinenz | ContinuingEducation

    Rektozele

    Symptome, Diagnostik und Therapiekonzepte aus koloproktologischer Sicht

    Die ventrale Rektozele stellt einen häufigen morphologischen Befund im Rahmen eines obstruktiven Defäkationssyndroms (ODS) dar. Typische Symptome der meist weiblichen Patienten sind das Gefühl einer unvollständigen Entleerung, die manuelle …

  6. 15.12.2016 | Rektozele | Letter

    Interdisziplinäres Konzept der perinealen Rektozelenkorrektur

  7. 09.04.2024 | Urologische Chirurgie | ContinuingEducation

    CME: Die aktuelle Evidenz zur Prolaps-Chirurgie

    POP-Q oder Symptomatik - was beeinflusst die OP-Indikation mehr?

    In den Leitlinien zur Prolapschirurgie steht wenig zu Symptomen, wie Schmerzen oder über- bzw. unteraktiver Blase, obwohl die Ätiologie und Pathophysiologie hierfür mittlerweile erarbeitet wurden. Und neuere Studien zeigen, dass eine ligamentäre Prolapskorrektur Prolaps-bedingte Dysfunktionen in hohen Prozentsätzen langfristig heilen kann.

  8. 01.02.2024 | Obstipation | ReviewPaper

    Intestinale Transitstörungen

    Die chronische Obstipation gehört zu den häufigsten gastrointestinalen Beschwerden mit starkem Prävalenzanstieg im Alter. Bei Fehlen von Alarmsymptomen (im Alter > 50 Jahre an kolonkarzinomvorsorge denken) kann zunächst eine probatorische Therapie …

  9. 05.02.2024 | Obstipation | OriginalPaper

    Fake-Urgency-Syndrom

    Vorschlag zur Erweiterung des Therapiealgorithmus der chronischen Obstipation

    Das Gefühl der Obstipation kann verschiedene Ursachen haben. In der S2k-Leitlinie wird unterschieden zwischen der Transitstörung mit seltenem oder hartem Stuhlgang und einer Entleerungsstörung, bei der ein mechanisches Hindernis den …

  10. 29.01.2024 | Stuhlinkontinenz | ReviewPaper

    Defäkationsstörungen

    Stuhlentleerungsstörungen (obstruktives Defäkationssyndrom, ODS) und Stuhlinkontinenz sind häufig und verursachen eine hohe sozioökonomische Belastung. Die Stuhlinkontinenz entsteht i. d. R., wenn einzelne oder häufiger mehrere Kontinenzfunktionen …

  11. 18.01.2024 | Abstract

    50. Deutscher Koloproktologen-Kongress

    14.–16. März 2024, München – Hybrid
  12. Open Access 27.12.2023 | Urologische Chirurgie | ReviewPaper

    Prolapsassoziierte Symptome – Heilung als Ziel der Beckenbodenchirurgie

    Eine ligamentäre vaginale Prolapskorrektur erlaubt mittlerweile Symptomheilungen in hohen Prozentsätzen, bei Harndranginkontinenz, Nykturie oder anderen mit urogenitalem Deszensus assoziierten Symptomen. Wichtig für den Erfolg ist eine anatomisch gute operative Korrektur. Aktuelle Techniken müssen diesbezüglich auf den Prüfstand gestellt werden.

  13. 04.10.2023 | Harninkontinenz | ReviewPaper

    Bildgebung des Beckenbodens aus Sicht der Urologie

    Die Sicht der Urologie

    Störungen der Beckenbodenfunktion können in Drangsymptomatik, Harninkontinenz, Störungen des Miktionsablaufs, Harnretention und chronischen Beckenbodenschmerz resultieren, den oberen Harntrakt gefährden und somit in ihrer Ursache und Auswirkung komplex sein. Im Beitrag wird auf die bildgebende Diagnostik aus Sicht der funktionellen Urologie und der Neuro-Urologie eingegangen.

  14. 13.10.2023 | Rektozele | ReviewPaper

    Bildgebung des Beckenbodens (MR-Defäkographie)

    Die Sicht der Chirurgie

    Die Magnetresonanz-Defäkographie (MRD) hat als funktionelle Untersuchung des gesamten Beckenbodens in der Diagnostik der Beckenbodenfunktionsstörungen für den Chirurgen eine hohe Relevanz. Sowohl für den Radiologen als auch für den Chirurgen ist …

  15. 02.10.2023 | Rektozele | ReviewPaper

    Dynamische Magnetresonanztomographie des Beckenbodens: Klinische Anwendung

    Die anatomische und funktionelle Komplexität des Beckenbodens macht die Bildgebung bei Beckenbodendysfunktion herausfordernd. Die dynamische Magnetresonanztomographie (MRT) des Beckenbodens ermöglicht hierbei eine morphologische und funktionelle …

  16. 13.10.2023 | Magnetresonanztomografie | ReviewPaper

    Dynamische Magnetresonanztomographie des Beckenbodens: Technische Aspekte

    Die Bildgebung bei Beckenbodendysfunktion stellt aufgrund der anatomischen und insbesondere funktionellen Komplexität des Beckenbodens eine Herausforderung dar. Die dynamische Magnetresonanztomographie (MRT) des Beckenbodens erlaubt hierbei eine …

  17. Open Access 12.09.2023 | Computertomografie | ReviewPaper

    Bildgebung des postoperativen Beckenbodens

    Die Häufigkeit des Genitaldeszensus hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter beispielsweise das Alter, die Anzahl der vorangegangenen vaginalen Geburten und das Gewicht einer Frau [ 4 ], wobei geschätzt wird, dass Frauen im Laufe ihres Lebens …

  18. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Becken

    Im Kapitel Situs des Beckens werden die Peritonealverhältnisse und Bindegewebsstrukturen sowie die Lage der weiblichen und männlichen Beckenorgane am vollständigen, am median-sagittal durchtrennten und am paramedian abgesetzten Becken beschrieben.

    verfasst von:
    Bernhard N. Tillmann, Bernhard Hirt
    Erschienen in:
    Präpkurs Anatomie (2022)
  19. 29.08.2023 | Dammriss | ReviewPaper

    Am Boden zerstört – Eckpunkte einer postnatalen Beckenboden-Rehabilitation

    Die Beckenboden-Rehabilitation adressiert die Traumata und Funktionseinbußen in der Urogenitalregion, die viele Frauen postnatal – vor allem nach vaginalen Geburten – zu beklagen haben. Was die äußeren Verletzungen angeht, so gilt es, die …

  20. Open Access 03.10.2023 | Deszensus uteri | ReviewPaper

    Praxistipps für die Sonographie des Beckenbodens

    Die Sicht der Gynäkologie

    Funktionsstörungen des Beckenbodens stellen ein gehäuft auftretendes Krankheitsbild der Frau dar. Die sonographische Untersuchung ermöglicht eine dynamische Darstellung und funktionell-morphologische Beurteilung der Anatomie des Beckenbodens mit seinen drei Kompartimenten. Der Beitrag gibt dafür Tipps für die Praxis.

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e.Medpedia

Descensus-perinei-Syndrom, Rektozele, Enterozele, Rektumprolaps

Viszeral- und Allgemeinchirurgie
Das Descensus-perinei-Syndrom ist ein nicht einheitlich definiertes Krankheitsbild. Es betrifft naturgemäß vorwiegend das weibliche Geschlecht in der Postmenopause. Dabei führt eine generelle Senkung des Beckenbodens zu typischen morphologischen Befunden, z. B. Protrusion der Rektumvorderwand in die Vagina (Rektozele), Invagination des Rektums (Intussuszeption, Rektumprolaps), Senkung des Dünndarms (Enterozele) und/oder des Sigmas (Sigmoidozele) in den Douglas (Cul de Sac) und/oder Descensus uteri mit Blasensenkung (Vesikozele). Neben den urogynäkologischen Symptomen bestehen klinisch obstruktive Darmbeschwerden und/oder eine Stuhlinkontinenz. Differenzialdiagnostisch ist eine Slow-Transit-Konstipation und eine funktionelle Outlet-Obstruktion (Beckenbodendyssynergie) von einer morphologischen Outlet-Obstruktion mit ggf. Beckenboden-/Sphinkterinsuffizienz abzugrenzen. Die Differenzialdiagnose basiert im Wesentlichen auf der Defäkografie. Die primäre Therapie ist mit Ausnahme des äußeren Rektumprolaps konservativ. Die sekundäre operative Therapie umfasst transanale/transperineale (Rehn-Delorme, Altemeier, STARR) und abdominale (dorsale Resektionsrektopexie, ventrale Rektopexie) Verfahren, die mit hoher Effizienz und guten Ergebnissen hinsichtlich der postoperativen Lebensqualität eingesetzt werden.

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Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
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COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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