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Psychiatrie Störungen durch psychotrope Substanzen

Störungen durch psychotrope Substanzen

Störungen durch Amphetamine Kommentierte Studie

Psychotisches Erleben unter Methamphetamin

Wiederholte Intoxikationen mit Methamphetamin wurden mit der Entwicklung von psychotischen Störungen in Verbindung gebracht. Die hier vorgestellte Studie untersuchte, ob bei Methamphetamin-Abhängigkeit und einer Familienanamnese für Psychosen ein größeres Risiko für diese Komplikation besteht.

CME: Anticraving-Substanzen in der Therapie der Alkoholabhängigkeit

Sucht CME-Artikel

Suchterkrankungen können zu schweren, oft dauerhaften Beeinträchtigungen der psychischen und körperlichen Gesundheit führen. Pharmakotherapeutische Strategien können zur Abstinenzaufrechterhaltung und Prognoseverbesserung eine wichtige Ergänzung darstellen.

CME: Cannabis als Medikament

Cannabinoide CME-Artikel

Cannabis kann unter bestimmten Voraussetzungen als Medikament verschrieben werden. Gerade in der hausärztlichen Praxis finden sich viele Patientinnen und Patienten, die von der Behandlung mit cannabisbasierten Arzneimitteln profitieren können. Ein strukturiertes und standardisiertes Vorgehen trägt dazu bei, die Hürden der Verordnung einfach zu überwinden.

Schädlicher Gebrauch und Abhängigkeit von Analgetika

Opioide Übersichtsartikel

Für Patienten mit schmerzhaften Störungen besteht das Risiko einer Schmerzmittelabhängigkeit vor allem durch zu hohe Dosierung, zu lange Dauer und nicht adäquate Indikationsstellung für eine Analgetikatherapie. Das gilt vor allem für eine …

CME: Therapie der Alkoholabhängigkeit

Störungen durch Alkohol Übersichtsartikel

Die S3-Leitlinie zu Screening, Diagnose und Therapie gibt einen umfassenden Überblick über evidenzbasierte Therapien und konkrete Empfehlungen. Insgesamt ist die Therapie alkoholbezogener Störungen durchaus aussichtsreich.

Lebensbedrohliches Hirnödem nach Ecstasykonsum

Zwei junge Erwachsene erlitten aufgrund einer Ecstasyintoxikation ein Hirnödem im Rahmen einer schweren Hyponatriämie. Während eine Patientin zwei Tage nach Aufnahme die Intensivstation ohne residuelle Schäden verlassen konnte, verstarb der zweite Patient an den Folgen des Hirnödems.

Psychotisches Erleben unter Methamphetamin

Störungen durch Amphetamine Kommentierte Studie

Wiederholte Intoxikationen mit Methamphetamin wurden mit der Entwicklung von psychotischen Störungen in Verbindung gebracht. Die hier vorgestellte Studie untersuchte, ob bei Methamphetamin-Abhängigkeit und einer Familienanamnese für Psychosen ein größeres Risiko für diese Komplikation besteht.

„Eine risikofreie Alkoholdosis gibt es nicht“

Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Bisher waren die Grenzwerte des risikoarmen Bereichs für Alkohol mit 24 g pro Tag für den Mann und die Hälfte für die Frau angegeben. Doch aktuelle epidemiologische Studien führen zu dem Schluss, dass es keine risikofreie Alkoholmenge gibt. Neue Empfehlungen zum Umgang mit dem Gesundheitsrisiko Alkohol.

Alkohol verursacht jede 15. früh beginnende Demenz

Demenz Kommentierte Studie

Eine epidemiologische Studie zeigt, dass ein hoher Alkoholkonsum in Europa eine Demenz vor dem 65. Lebensjahr begünstigt. Bei Frauen ist das Risiko geringer als bei Männern.

Die Versorgung von Menschen mit HIV braucht Interdisziplinarität

HIV Übersichtsartikel

Auch heute, 40 Jahre nach Beginn der Epidemie, sind Menschen mit HIV mit Diskriminierung und Stigmatisierung konfrontiert, leider auch im Gesundheitswesen. Für eine umfassende Betreuung sind viele Fachbereiche wichtig, so ist zum Beispiel bei Frauen eine gynäkologische Mitbehandlung unerlässlich. Eine Übersicht über die verschiedenen Fachdisziplinen und deren Aufgabe im Zusammenspiel einer guten Versorgung.

E-Zigarette - auf keinen Fall gesundheitlich unbedenklich

E-Zigaretten gelten gemeinhin als weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten. Mittlerweile sind sie zum echten Lifestyle-Produkt geworden. Was ist über die Auswirkungen des "Dampfens" bekannt? Und was macht sie so unsicher und gesundheitsschädlich?

Kokain-induzierte Vaskulitiden: Wie erkennen und wie therapieren?

Open Access Diagnostik in der Rheumatologie Übersichtsartikel

Kokain und das oft zugesetzte Levamisol können zu Autoimmunphänomenen führen, die einer primären ANCA-Vaskulitis ähneln. Diese Übersicht zeigt Ihnen den Weg auf zu einer möglichst frühzeitigen Diagnosestellung und erfolgreichen Therapie.

Buchkapitel zum Thema

Respiratorische Insuffizienz

Störungen der Ventilation, des pulmonalen Gasaustauschs oder der Lungendurchblutung führen zur respiratorischen Insuffizienz, d. h. dem Unvermögen, die arteriellen Blutgase im Normbereich zu halten. Klinisch wird zwischen Störungen der …

Analgosedierung, Muskelrelaxierung und Delirprävention

Beim beatmeten Patienten ist, zumindest in der Anfangsphase sowie abhängig vom Krankheitsbild, eine Analgosedierung erforderlich, während Muskelrelaxanzien nur selten eingesetzt werden müssen. Das wesentliche Risiko einer zu flachen oder zu tiefen …

Behandlung von schädlichem und abhängigem Tabakkonsum

Das vorliegende Kapitel bietet die Behandlungsempfehlungen der Tabakleitlinie mit ihren Hintergrundtexten. Es ist untergliedert in die Abschnitte Motivationsbehandlung und Kurzinterventionen, Harm Reduction, Psychotherapeutische Interventionen …

Einleitung und Begriffsdefinitionen

Der Einleitungsteil der Tabakleitlinie führt in den Hintergrund der Tabakproblematik ein und liefert grundlegende Definitionen. Von der Epidemiologie ausgehend wird der Forschungsstand zur Ätiologie der Tabakabhängigkeit und zu den …

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Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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