A 36-year-old man was hospitalized for suspected relapsing lymphoma. Three days after endoscopic gastric biopsy, he developed acute dyspnea, tachypnea (44/min), tachycardia (144/min), and low-grade fever while in the ward. He had agitation, jaundice, and generalized livedo reticularis (Fig. 1). On ICU admission, his blood was noticed to precipitate quickly, even in the EDTA phlebotomy tube (Fig. 2a). The hemoglobin level was undetectable in the laboratory and blood gas analyzer. Laboratory results included high lactate dehydrogenase (1632 IU/L), low haptoglobin (0.17 g/L), positive Coombs test (anti-C3d antibodies 2+), and positive cold agglutinin titer. Blood smear showed red blood cell (RBC) clumping (Fig. 2b, c). He was diagnosed with cold agglutinin disease. The patient required intubation and vasopressors. He received 11 units of packed RBCs via warmers and was treated with rituximab. He progressed rapidly to multiorgan failure and death on the third ICU day. The gastric biopsy showed peripheral T cell lymphoma.
×
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
In einer Studie aus New York wirkte sich Ärger kurzfristig deutlich negativ auf die Endothelfunktion gesunder Probanden aus. Möglicherweise hat dies Einfluss auf die kardiovaskuläre Gesundheit.
Die Nahrungsaufnahme auf wenige Stunden am Tag zu beschränken, hat möglicherweise einen günstigen Einfluss auf die Prognose nach akutem ST-Hebungsinfarkt. Darauf deutet eine Studie an der Uniklinik in Halle an der Saale hin.
Auch kleine Entscheidungen im Alltag einer Praxis können einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die neue Leitlinie zur "klimabewussten Verordnung von Inhalativa" geht mit gutem Beispiel voran, denn der Wechsel vom klimaschädlichen Dosieraerosol zum Pulverinhalator spart viele Tonnen CO2. Leitlinienautor PD Dr. Guido Schmiemann erklärt, warum nicht nur die Umwelt, sondern auch Patientinnen und Patienten davon profitieren.
Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.
Update Innere Medizin
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.