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Trauma und Berufskrankheit
Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 1/2011

01.11.2011 | Übersichten

Weichteildeckung bei Infektgeschehen an der unteren Extremität

Bedeutung und Methoden in Orthopädie und Unfallchirurgie

verfasst von: Dr. R. Schmidt, M. Steen

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 1/2011

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Zusammenfassung

In der Orthopädie und Unfallchirurgie stellen Weichteildefekte bei Infektgeschehen hohe Anforderungen an die versorgende Klinik. Komorbidität und z. T. lange Heilverläufe setzen viel Geduld bei Arzt und Patient voraus. Die zur Rekonstruktion von Geweben und Funktion eingesetzten Operationsverfahren sind aufwändig und bedürfen ausreichender personeller und materieller Ressourcen. Immer ist die individuelle Situation des Patienten für die Therapie ausschlaggebend. Amputationen sind nicht in jedem Fall vermeidbar, sondern stellen manchmal sogar die einzig sinnvolle Behandlungsmöglichkeit dar. Vorgestellt werden Verfahren aus der plastischen Chirurgie, mit welchen der Weichteilmantel und auch die Funktion an der unteren Extremität wiederhergestellt werden können.
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Metadaten
Titel
Weichteildeckung bei Infektgeschehen an der unteren Extremität
Bedeutung und Methoden in Orthopädie und Unfallchirurgie
verfasst von
Dr. R. Schmidt
M. Steen
Publikationsdatum
01.11.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 1/2011
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-010-1677-9

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