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1510 Suchergebnisse für:

Erlebnisse aus der Praxis 

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  1. 30.04.2020 | HIV | BriefCommunication

    Erlebnisse aus der Praxis: Einfach hoppla-hopp gegen Gelbfieber impfen? Nix da!

    Holzauge, sei wachsam!

    „Ich will doch nur eben die Gelbfieberimpfung!“, hören wir von vielen Patienten, wenn sie bei uns den vorbereitenden Fragebogen ausfüllen müssen. Die Reaktionen sind teils unwillig, teils verärgert. Man hat doch schon woanders seine Beratung erhalten – wozu denn jetzt nochmal der Aufwand?

  2. 11.12.2019 | BriefCommunication

    Saisonale Prioritäten bei der Beleuchtung

    War es früher unumgänglich, für Hausbesuche eine gute Karte und Taschenlampe mitzunehmen, um die Straße und das gesuchte Gebäude zu finden, so lotst uns heute das Navigationsgerät im Auto direkt vor die Haustür des Patienten – zumindest in der Theorie ... Eine neue Episode aus der Serie "Was MMW-Leser erleben".

  3. 08.05.2024 | Gesellschaft | Nachrichten | Online-Artikel
    Patient mit Hakenkreuz-Tattoo

    Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

    In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

  4. 21.05.2024 | BriefCommunication

    Leitfaden zum respektvollen Umgang mit Patientinnen

    Fehleinschätzungen und Missverständnisse vermeiden

    Grenzüberschreitungen, Diskriminierung, Herabwürdigung oder Gewalterfahrung im medizinischen Bereich müssen verhindert werden. Zwei der Autorinnen des Leitfadens zu respektvollem Umgang mit Patientinnen in der Gynäkologie und Geburtshilfe, Prof.

  5. Open Access 16.05.2024 | Verhaltenstherapie | Online First

    Das Menschenbild in der modernen Verhaltenstherapie

    Die moderne Verhaltenstherapie hat nun bereits ihre dritte oder auch vierte Welle, wobei das klassische „Lernmodell“ durch kognitive Prozesse und die Einbeziehung emotionaler und achtsamkeitsbasierter Modelle sowie die Integration …

  6. Open Access 06.05.2024 | Psychotherapie | Online First

    Trauma und Erinnerung – ein Beitrag zur aktuellen Debatte in Recht und Psychotherapie

    Der Abruf von Erinnerungen an vergangene Ereignisse, Gefühle und Erfahrungen ist ein komplexer Prozess. Wenn wir traumatische Ereignisse erleben, wie es bei sexualisierter Gewalt der Fall ist, ergibt sich eine ganze Reihe zusätzlicher …

  7. 07.05.2024 | Online First

    Externe Pflegequalitätsprüfung in den Einrichtungen der stationären Altenhilfe: Ethische Herausforderungen und Klärungsbedarfe im Fokus der Ethikberatung

    Die Pflegequalitätsprüfungen nach § 114 ff SGB XI und die Begehungen der FQA (ehemals Heimaufsicht) wurden mit Abklingen der Pandemie wieder aufgenommen. Trotz der Einführung eines neuen Prüfinstruments führt dies weiterhin zu Irritationen und …

  8. 02.04.2024 | Kardiopulmonale Reanimation | ReviewPaper

    Postreanimationsgespräch auf der Intensivstation

    Gelebte Interprofessionalität – ein Muss!

    Eine Wiederbelebung ist für alle daran Beteiligten eine Ausnahmesituation mit womöglich langfristigen psychischen Folgen. Darüber reden hilft bei der Verarbeitung des Erlebten, und zwar am besten im Rahmen eines strukturierten Postreanimationsgesprächs. Wie das im Alltag einer Intensivstation aussehen kann – ein Praxisprojekt.

  9. 03.05.2024 | Online First

    Psychodynamisches Verständnis der Erlebniswelten und Motive im Verschwörungsglauben

    Das subjektive Erleben im Verschwörungsglauben bietet durch seine aggressiven Fantasien und anschaulichen Motivwelten spannende Anhaltspunkte für ein psychodynamisches Verständnis. In diesem Artikel wird dargelegt, inwiefern die inneren …

  10. 18.04.2024 | Altersdepression | ReviewPaper

    Positives Altern – Wie geht das?

    Beitrag von Resilienz zur Prävention depressiver Erkrankungen im Alter

    Obwohl die Prävalenz depressiver Erkrankungen im Alter hoch ist, gelingt es vielen älteren Menschen, trotz altersbedingter Stressoren gesund zu bleiben. Die individuelle Resilienz kann diese Unterschiede erklären. Wie können diese Resilienzfaktoren in der Prävention depressiver Erkrankungen im Alter genutzt werden?

  11. 22.04.2024 | DGIM 2024 | Nachrichten | Online-Artikel
    Von der Tuberkulose bis zur Bleivergiftung

    Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

    Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

  12. 10.04.2024 | Abstract

    Abstracts zum 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

  13. 18.04.2024 | Ambulante Palliativversorgung | Online First

    Palliativmedizin im Rettungsdienst

    Mehr als nur Sterbebegleitung

    Viele Rettungsdiensteinsätze haben einen palliativen Hintergrund. Dabei stimmen die Wünsche der Patienten und Angehörigen oft nicht mit den Vorstellungen des Rettungsteams und den medizinisch sinnvollen Therapiezielen überein. Patienten und …

  14. 19.01.2024 | Praxismanagement | Report
    Mehr Zufriedenheit im Arztberuf

    Wie setze ich bewusst Grenzen zwischen mir und meinen Beruf?

    Ein hohes Arbeitspensum, viel Bürokratie, emotionale Belastung - der Arztberuf hat seine Schattenseiten. Um diesen gewachsen zu sein, braucht es eine gute mentale Immunabwehr: Sich und anderen Grenzen setzen, auf die eigenen Bedürfnisse achten, nicht über jedes Stöckchen springen.

  15. 22.03.2024 | Kopfschmerz und Migräne in der Pädiatrie | ReviewPaper
    Repetitive Magnetstimulation

    Neue Kopfschmerztherapie für Kinder und Jugendliche

    Im Dr. von Haunerschen Kinderspital München kommt eine alternative Behandlungsmethode gegen Kopfschmerzen zum Einsatz. Diese beruht auf der elektromagnetischen Stimulation der Nackenmuskulatur. Mit Erfolg, wie in diesem Beitrag beschrieben wird.

  16. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schlafstörungen

    Schlafstörungen gehören auch bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Allgemein sind Schlafstörungen durch Ein- und Durchschlafstörungen gekennzeichnet. Häufig sind solche Schlafstörungen auch Teil von …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer, Prof. Dr. med. Andreas Warnke
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  17. 01.03.2024 | Abstract

    Abstracts der Jahrestagung ​der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie

    „Geriatrie und Gerontologie – Keine Altersfrage!“
  18. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika

    Unter der Wirkstoffklasse „Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika“ wird eine pharmakologisch sehr heterogene Gruppe von Neuro‑/ Psychopharmaka zusammengefasst, die zur symptomatischen Behandlung von Angsterkrankungen und Schlafstörungen eingesetzt …

    verfasst von:
    Dr. med. Stefanie Fekete, Prof. Dr. med. Tobias Renner, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  19. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Das Gesundheitsförderungsprogramm „Gelassen und sicher im Stress“

    Das generelle Ziel des Gesundheitsförderungsprogramms „Gelassen und sicher im Stress“ besteht in der Förderung der körperlichen und seelischen Gesundheit der Teilnehmenden durch eine Reduktion der Häufigkeit und Intensität alltäglicher …

    verfasst von:
    Gert Kaluza
    Erschienen in:
    Stressbewältigung (2023)
  20. 18.12.2023 | Fertilität und Kinderwunsch | ReviewPaper

    Traumatische Lebensereignisse beeinflussen die reproduktive Gesundheit

    Es ist mittlerweile bekannt, dass psychische, körperliche und sexuelle Gewalterfahrungen negative Auswirkungen auf die reproduktive Gesundheit haben können. Diese biografischen Aspekte sollten in der gynäkologischen Praxis und Kinderwunschbehandlung berücksichtigt werden. 

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e.Medpedia

Krisenintervention und Traumatherapie

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Zu Beginn dieses Kapitels wird der Begriff „Krise“ in seiner etymologischen und wissenschaftlichen Bedeutung dargestellt. „Trauma“ wird dabei als Spezialfall einer Krise verstanden. Obwohl sich ICD-10 und DSM-5 in ihren jeweiligen Konzeptualisierungen unterscheiden, ist ihnen doch gemein, dass sie den Begriff vom umgangssprachlichen Verständnis deutlich abheben sowie zwischen Traumaereignis und Traumafolgen streng unterscheiden. Eine Krisenintervention verlangt ein pragmatisch-flexibles Vorgehen, welches eine möglichst schnelle Entlastung beim Betroffenen herbeiführen soll, und ist von Interventionen im Kontext von Traumatherapie zu unterscheiden. In der Darstellung trennen wir entsprechend zwischen frühen Interventionen, die in der akuten Phase Anwendung finden, und therapeutischen Interventionen, auf die dann zurückgegriffen wird, wenn sich signifikante Traumafolgestörungen ausgebildet haben. Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie (TF-KVT) sowie Screen-and-Treat-Ansätze sind – so die aktuelle wissenschaftliche Literatur – vielversprechende Methoden für die zuerst genannte Zielgruppe. In Bezug auf die Behandlung von chronifizierten Traumfolgestörungen sind v. a. die traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie (TF-KVT) und das Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) zu nennen. Rein stabilisierende Techniken sind hingegen – trotz ihrer weiten Verbreitung – nicht Methode der ersten Wahl. Bevor wir abschließend im Rahmen eines Exkurses auf die „Krise der Krisenhelfer“ eingehen, stellen wir noch die therapeutischen Möglichkeiten bei posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) mit hoher Symptomkomplexität dar.

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Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
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COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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