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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 2/2007

01.05.2007 | Bauchverletzungen

Diagnostik des abdominalen Traumas

verfasst von: Prof. Dr. U. Settmacher

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 2/2007

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Zusammenfassung

Bei abdominalen Verletzungen kommt der frühen Diagnose und rechtzeitigen Indikationsstellung zur Operation, u. U. auch unter Verzicht auf die restlose diagnostische Abklärung des zugrunde liegenden Krankheitsbilds, entscheidende Bedeutung zu. Grundsätzlich werden 3 Kategorien des abdominalen Traumas unterschieden, der „akut lebensbedrohliche Befund“, der „sicher pathologische oder stark verdächtige Befund“ und der „diskrete Befund“. Diagnosemethode der Wahl, die bereits am Unfallort eingesetzt werden sollte, ist die Sonographie. Die weitere Diagnostik bzw. therapeutischen Maßnahmen erfolgen in Abhängigkeit vom Erstbefund, wobei für stumpfe bzw. penetrierende Verletzungen unterschiedlich vorgegangen wird.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Sauerland S, Agresta F, Bergamaschi R et al. (2006) Laparoscopy for abdominal emergencies. Surg Endosc 20: 14–29CrossRefPubMed Sauerland S, Agresta F, Bergamaschi R et al. (2006) Laparoscopy for abdominal emergencies. Surg Endosc 20: 14–29CrossRefPubMed
2.
Zurück zum Zitat Walcher F, Weinlich M, Conrad G et al. (2006) Prehospital ultrasound imaging improves management of abdominal trauma. Br J Surg 93: 238–242CrossRefPubMed Walcher F, Weinlich M, Conrad G et al. (2006) Prehospital ultrasound imaging improves management of abdominal trauma. Br J Surg 93: 238–242CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Diagnostik des abdominalen Traumas
verfasst von
Prof. Dr. U. Settmacher
Publikationsdatum
01.05.2007
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 2/2007
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-006-1165-4

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