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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie

Ausgabe 1/2009

Inhalt (15 Artikel)

Editorial

Kindstötung und erweiterter Suizid

Henning Saβ

Übersicht

Die postpartale Bindungsstörung: Eine Risikokonstellation für den Infantizid ?

Christiane Hornstein, Erika Hohm, Patricia Trautmann-Villalba

Originalarbeit

Kasuistik zur Kindeswohlgefährdung bei postpartaler Depression

Christiane Hornstein, Patricia Trautmann-Villalba, Erika Hohm

Originalarbeit

Die Kindestötung unter strafrechtlichen Aspekten

Dieter Dölling

Originalarbeit

Freiwilligkeit oder Zwang

Barbara Gegenhuber, Wolfgang Werdenich, Ilse Kryspin-Exner

Blitzlicht

Darstellung der Aktenlage

Hans-Ludwig Kröber

Journal Club

Psychiatrischer Beitrag

Norbert . Schalast

Journal Club

J Club Kriminologischer Beitrag

Christian Laue

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ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

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