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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 3/2018

08.05.2018 | GOÄ | Übersichten

Persönliche Leistungserbringung durch den D‑Arzt. Was ist realistisch?

verfasst von: Dr. M. Falck

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 3/2018

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Zusammenfassung

Das berufsgenossenschaftliche (BG-liche) Heilverfahrenssystem erweist sich aus Sicht eines niedergelassenen Durchgangsarztes (D-Arzt) als zuverlässiges Instrument zur Heilverfahrenssteuerung. Wie alle praktisch ausgerichteten Schemata bedarf es jedoch einer regelmäßigen Überarbeitung und Anpassung an geänderte Strukturen. In diesem Beitrag soll ein Auszug an problematischen Abläufen dargestellt und ein Lösungsvorschlag präsentiert werden. Die einzelnen Themen umfassen: hinderliche Vorgaben zur Niederlassung eines D‑Arztes; Anpassung der Fortbildungsstrukturen; Auslagern der Gutachtentätigkeit an speziell ausgebildete Ärzte; Verbesserung der Kommunikationsstrukturen zwischen den Akteuren der Heilverfahrenssteuerung; Einführung einer „BG-ID-Card“; Anpassen der UV-GOÄ und einheitliche Handhabung.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Falck M (2017) Persönliche Leistungserbringung durch den D‑Arzt. Was ist realistisch? Dtsch Ärztebl Int 114:465–472 Falck M (2017) Persönliche Leistungserbringung durch den D‑Arzt. Was ist realistisch? Dtsch Ärztebl Int 114:465–472
Metadaten
Titel
Persönliche Leistungserbringung durch den D‑Arzt. Was ist realistisch?
verfasst von
Dr. M. Falck
Publikationsdatum
08.05.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 3/2018
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-018-0376-9

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