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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 2/2009

01.08.2009 | Sozioökonomische Resistenzentwicklung

Kostenanalyse und DRG-Vergütung der Osteitiskomplexbehandlung

verfasst von: Dr. A. Scholz, M. Glombitza

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 2/2009

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Zusammenfassung

Die Kosten im Gesundheitssystem werden seit 2004 per Gesetz über das diagnosebezogene Fallpauschalensystem (German diagnosis related groups, G-DRG) vergütet. Im Rahmen der komplexen Osteitisbehandlung fehlt hier eine detaillierte Abbildung der Diagnosen in Kombination mit den durchgeführten Prozeduren. Somit ist eine leistungsgerechte Vergütung über das DRG-System nicht gewährleistet. Um eine Kostendeckung zu erreichen, sind häufig Verkürzungen des stationären Aufenthalts nötig. Hierbei kann es zu suboptimalen ambulanten Verläufen mit prolongierter Behandlungsdauer kommen.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Flintrop J (2006) Die ökonomische Logik wird zum Maß der Dinge. Dtsch Ärzteb 103:A3082–A3085 Flintrop J (2006) Die ökonomische Logik wird zum Maß der Dinge. Dtsch Ärzteb 103:A3082–A3085
2.
Zurück zum Zitat Nast-Kolb D, Betz A, Schweiberer L (1991) Der Wandel in der Unfallchirurgie der letzten 10 Jahre – ein Beitrag zur Infektionsprophylaxe. Chirurg 62:846–851 PubMed Nast-Kolb D, Betz A, Schweiberer L (1991) Der Wandel in der Unfallchirurgie der letzten 10 Jahre – ein Beitrag zur Infektionsprophylaxe. Chirurg 62:846–851 PubMed
Metadaten
Titel
Kostenanalyse und DRG-Vergütung der Osteitiskomplexbehandlung
verfasst von
Dr. A. Scholz
M. Glombitza
Publikationsdatum
01.08.2009
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 2/2009
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-008-1448-z

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