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Monatsschrift Kinderheilkunde

Ausgabe 9/2012

Inhalt (14 Artikel)

Bild des Monats

Submandibulare schmerzhafte Schwellung

R. Moser, F. Zaccarini, G. Schweintzger, R. Kerbl

Einführung zum Thema

Brücken bauen

W. Sperl, R. Kerbl

Leitthema

Kinder im Spannungsfeld von Psyche und Soma

L. Thun-Hohenstein

Leitthema

Perinatologie

T. Fischer, M. Wald

Leitthema

In Bewegung bleiben

K. Minden, M. Niewerth

Leitthema

„Orphan diseases“

T. Voigtländer

Originalien

Netzwerk Familie – Frühe Hilfen in Vorarlberg

H. Geiger, G. Ellsäßer

Originalien

Schmerzmanagement bei Kindern in der Schweiz

M. Boettcher, S. Göttler, L. Stoffel, K. Schwab, St. Berger, M. Mérat

Kasuistiken

Akute urogenitale Blutung beim weiblichen Kleinkind

F. Stumpenhorst, S. Norman, W. Tebbe

CME Zertifizierte Fortbildung

Abklärung peripherer Lymphknotenvergrößerungen im Kindesalter

R. Elling, U. Kontny, P. Henneke, M. Hufnagel

Aktuelle Ausgaben

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ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Update Pädiatrie

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