Skip to main content
Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 3/2006

01.07.2006 | Editorial

Präventionsprogramme

verfasst von: Prof. Dr. Dr. W. Kirch

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 3/2006

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Auf keinem Gebiet des Gesundheitswesens ist die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit so groß wie im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung. Ohne Frage gibt es bei uns eine Vielzahl von originellen Initiativen, uneigennützigen Aktivitäten oder auch Preisen zum Thema Prävention, aber es existieren nur wenige dauerhaft zur Durchführung kommende Konzepte oder flächendeckende Präventionsprogramme. …
Metadaten
Titel
Präventionsprogramme
verfasst von
Prof. Dr. Dr. W. Kirch
Publikationsdatum
01.07.2006
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 3/2006
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-006-0030-4

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2006

Prävention und Gesundheitsförderung 3/2006 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 24 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Strenge Blutdruckeinstellung lohnt auch im Alter noch

30.04.2024 Arterielle Hypertonie Nachrichten

Ältere Frauen, die von chronischen Erkrankungen weitgehend verschont sind, haben offenbar die besten Chancen, ihren 90. Geburtstag zu erleben, wenn ihr systolischer Blutdruck < 130 mmHg liegt. Das scheint selbst für 80-Jährige noch zu gelten.

Dihydropyridin-Kalziumantagonisten können auf die Nieren gehen

30.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Im Vergleich zu anderen Blutdrucksenkern sind Kalziumantagonisten vom Diyhdropyridin-Typ mit einem erhöhten Risiko für eine Mikroalbuminurie und in Abwesenheit eines RAS-Blockers auch für ein terminales Nierenversagen verbunden.

Frauen bekommen seltener eine intensive Statintherapie

30.04.2024 Statine Nachrichten

Frauen in den Niederlanden erhalten bei vergleichbarem kardiovaskulärem Risiko seltener eine intensive Statintherapie als Männer. Ihre LDL-Zielwerte erreichen sie aber fast ähnlich oft.

Reizdarmsyndrom: Diäten wirksamer als Medikamente

29.04.2024 Reizdarmsyndrom Nachrichten

Bei Reizdarmsyndrom scheinen Diäten, wie etwa die FODMAP-arme oder die kohlenhydratreduzierte Ernährung, effektiver als eine medikamentöse Therapie zu sein. Das hat eine Studie aus Schweden ergeben, die die drei Therapieoptionen im direkten Vergleich analysierte.

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.