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Dermatologische Psychosomatik 

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  1. 01.08.2013 | OriginalPaper

    Aktuell Seiten Ausg. 3/2013

  2. 05.05.2012 | OriginalPaper

    Was den Zappelphilipp so kribbelig macht

    Atopisches Ekzem und ADHS treten häufig gemeinsam auf

    Kinder mit ADHS leiden überzufällig häufig auch an einer Neurodermitis. Umgekehrt scheint auch diese Hauterkrankung zu ADHS-typischen Verhaltensauffälligkeiten zu prädisponieren. Unsere Autoren gehen dieser überraschenden Komorbidität auf den …

  3. 01.04.1998 | OriginalPaper

    Psychosomatische Störungen in der Dermatologie – Häufigkeiten und psychosomatischer Mitbehandlungsbedarf

    Im Rahmen eines Liaisonkonzeptes zwischen den Abteilungen der Hautklinik und der Abteilung der Psychosomatik/Psychotherapie des Universitätsklinikums Düsseldorf wurden 187 Patienten der Hautklinik psychosomatisch und testpsychologisch untersucht.

  4. 01.07.2000 | OriginalPaper

    Krankheitsbezogener Stress bei der Psoriasis vulgaris Validierung des “Psoriasis-Alltagsstress-Inventars“ (PAI)

    Validierung des “Psoriasis-Alltagsstress-Inventars“ (PAI)

    Hintergrund und Fragestellung. Der krankheitsspezifische Alltagsstress stellt einen wichtigen Ausschnitt im Leben von Psoriasispatientinnen und -patienten dar. Bisher existierte für seine Messung lediglich das “Psoriasis Life Stress Inventory” …

  5. 01.08.2001 | OriginalPaper

    Erratum: Hautarzt 52:615–623

  6. 01.05.2006 | OriginalPaper

    Rationelle symptomatische Therapie bei chronischem Pruritus

    Chronischer Pruritus ist eine schwer therapierbare Begleiterscheinung zahlreicher Dermatosen und innerer Erkrankungen. Häufig sind ursächliche und konventionelle Therapien unwirksam und prolongieren den Pruritus. Dadurch entstehen dem …

  7. 01.05.2007 | OriginalPaper

    Nihilodermie in der Psychodermatologie

    Die „Nihilodermie“ bezeichnet eine Krankheitsgruppe schwieriger dermatologischer „Problempatienten“ ohne objektivierbare Befunde, die eine wiederholte Darbietung körperlicher Symptome in Verbindung mit hartnäckigen Forderungen nach medizinischen …

  8. 01.10.2003 | ReviewPaper

    Lichturtikaria

    Am Beispiel der Lichturtikaria wird gezeigt, welche Möglichkeiten der Diagnostik von seltenen Lichtdermatosen zur Verfügung stehen und wie den Patienten durch Prophylaxe und Therapie geholfen werden kann. Die Wahrnehmung dieser Aufgaben erfordert …

  9. 01.04.2008 | OriginalPaper

    Neurodermitis

    Psychosomatische und psychotherapeutische Behandlung

    Patienten mit chronisch rezidivierender Neurodermitis leiden oft unter stressbedingten Exazerbationen, unter Erschöpfung, Depression, Angst und Hilflosigkeit. Sie entwickeln dann ein Gefühl, den Krankheitsverlauf nicht beeinflussen zu können, es …

  10. 10.06.2021 | News

    Abstracts DEGRO 2021

  11. Open Access 01.12.2020 | OriginalPaper

    Dermatologists’ perceptions of suicidality in dermatological practice: a survey of prevalence estimates and attitudes in Austria

    Austria, similar to many other countries, is faced with a suicide problem. Currently, approximately 1200 of its citizens annually take their own life [ 1 ]. Various factors are associated with increased suicide risk, such as male gender or family …

  12. 30.04.2016 | ContinuingEducation

    S2k-Leitlinie Neurodermitis (atopisches Ekzem, atopische Dermatitis) – Kurzversion

    Bei dem Krankheitsbild der Neurodermitis handelt es sich um eine chronische oder chronisch-rezidivierende nicht kontagiöse, entzündliche Hauterkrankung mit in der Regel starkem Juckreiz. Darüber hinaus besteht ein Risiko für komplizierte Verläufe …

  13. Open Access 01.06.2007 | ReviewPaper

    German evidence-based guidelines for the treatment of Psoriasis vulgaris (short version)

    Psoriasis vulgaris is a common and chronic inflammatory skin disease which has the potential to significantly reduce the quality of life in severely affected patients. The incidence of psoriasis in Western industrialized countries ranges from 1.5 …

  14. 01.01.2004 | Abstract

    Scientific Proceedings (Abstracts) 26th German Cancer Congress

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Psychodermatologische Krankheitsbilder

Braun-Falco's Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Psychische oder soziokulturelle Einflussfaktoren haben in den letzten Jahrzehnten Morbidität, pathogenetisches Kausalitätsverständnis und auch Therapiekonzepte in der Dermatologie beachtlich verändert; den Beziehungen zwischen Haut und Psyche beziehungsweise Psyche und Haut wird zunehmend mehr Beachtung geschenkt. Psychische Störungen liegen in der Dermatologie bei bis zu einem Drittel aller Patienten vor. Hinzu kommen Störungen bei der Krankheitsbewältigung. Psychische Faktoren können erheblichen Einfluss auf Manifestation und Verlauf einer Hautsymptomatik haben. Weiterhin werden chronische Hauterkrankungen von den Betroffenen oft als hochgradig belastend erlebt. Demnach müssen bei vielen Patienten und Symptomen in der Dermatologie psychosomatische Aspekte im Sinne des biopsychosozialen Krankheitsmodells betrachtet werden, auch um eine erfolgreiche spezifische Therapie zu ermöglichen. Die psychosomatische Dermatologie beschäftigt sich mit Hautkrankheiten, bei denen psychische Ursachen, Folgen oder Begleitumstände einen wesentlichen und therapeutisch bedeutsamen Einfluss haben.

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