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930 Suchergebnisse für:

Geriatrie in der Hausarztpraxis 

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  1. 01.06.2009 | OriginalPaper

    Versorgungsforschungsaktivitäten in Nordrhein-Westfalen

    Eine Analyse der Projektdatenbank Versorgungsforschung NRW
  2. 01.06.2014 | ContinuingEducation

    Beginnende Demenz und Fahreignung

    Teil 2: Das Assessment und seine praktischen Konsequenzen

    Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie die verkehrspsychologischen und statistischen Grundlagen wurden in Teil 1 dargestellt. Sicheres Autofahren hängt von unterschiedlichen sensorischen und psychischen Prozessen ab, die auf komplexe Weise …

  3. 01.04.2012 | OriginalPaper

    Demenzscreening per Telefon

    Eine Reliabilitäts- und Evaluationsstudie zum Telefoninterview für den kognitiven Status (TICS) in seiner modifizierten deutschen Fassung

    Die vorliegende Studie wurde gemäß den Leitlinien und Empfehlungen zur Sicherung von Guter Epidemiologischer Praxis (GEP) der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Epidemiologie [ 7 ] durchgeführt. Alle Teilnehmer erklärten vor Studienbeginn …

  4. 01.06.2013 | OriginalPaper

    BDI-Kongresse

  5. 01.12.2007 | OriginalPaper

    Weimar

  6. 01.10.2011 | OriginalPaper

    BDI-Kongresse

  7. 01.08.2011 | OriginalPaper

    BDI-Kongresse

  8. 01.12.2010 | OriginalPaper

    BDI-Kongresse

  9. 01.03.2013 | OriginalPaper

    Drei Hausärzte trauen sich den Schritt in die Ungewissheit der Gemeinschaftspraxis

    Kooperation bringt innerhalb von fünf Jahren Professionalisierung, bessere Patientenbetreuung und höhere Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter

    PRAXISFÜHRUNG Jahrelang hatten sich drei Hausärzte aus Sachsen-Anhalt nur beschnuppert, dann ging es endlich los: Mit der Gründung einer Berufsausübungsgemeinschaft traten sie professionell in eine neue Phase ein. Die Praxis ist in fünf Jahren zu …

  10. 01.09.2009 | OriginalPaper

    Kongresse des BDI

  11. 01.10.2012 | News

    Fahrtüchtigkeit prüfen?

    VERKEHRSSICHERHEIT Wenn es nach dem ADAC in Nordrhein-Westfalen geht, sollen Hausärzte künftig ihre älteren Patienten auf Fahrtüchtigkeit testen.

  12. 01.09.2012 | OriginalPaper

    Abstracts

  13. 01.09.2013 | OriginalPaper

    Das longitudinale Modul Schmerzmedizin (LoMoS)

    Bedarfsanalyse und Lernzielformulierung

    Eine Untersuchung der Abteilung Allgemeinmedizin der Universität Heidelberg an über 31.000 Praxispatienten ergab, dass etwa die Hälfte der Patienten der Allgemeinarztpraxis den Arzt wegen Schmerzen aufsuchte [ 1 ]. Nach einer aktuellen Studie des …

  14. 01.12.2012 | OriginalPaper

    Mitteilungen der DGINA

  15. 01.11.2008 | OriginalPaper

    Konsiliardienste in den Fachgebieten „Psychiatrie und Psychotherapie“ und „Psychosomatische Medizin und Psychotherapie“ im Land Sachsen-Anhalt

    Fragestellung: Analyse von Organisationsstruktur und Inanspruchnahme psychiatrisch- psychotherapeutischer Konsiliardienste an somatischen Krankenhäusern in Sachsen- Anhalt. Methode: Schriftliche Befragung der Ärztlichen Direktoren von 46 …

  16. 01.02.2013 | Interview

    „Alter ist kein Analgetikum!“

    Schmerztherapie bei geriatrischen Patienten

    Die Schmerztherapie am geriatrischen Patienten ist eine besondere Herausforderung: Den alten Menschen fällt es oft schwer, sich mitzuteilen. Vielfach sind die Betroffenen selbst der Ansicht, Schmerzen im Alter seien „normal“. Und schließlich lässt …

  17. 27.05.2014 | EditorialNotes

    Inhaltsverzeichnis

  18. 01.03.2013 | OriginalPaper

    Delegation wird neuer Standardprozess

    Ärztemangel und Kostendruck formen die Versorgung der Zukunft

    FACHTAGUNG Wie können Patienten in ländlichen Regionen künftig versorgt werden? Die meisten Versorgungsforscher und Experten sehen die Notwendigkeit für mehr Delegation ärztlicher Leistungen. Hauptgrund: Die (haus)ärztliche Arbeit wird für das …

  19. 01.08.2012 | OriginalPaper

    BDI-Kongresse

  20. 01.05.2013 | OriginalPaper

    Kongresseiten

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e.Medpedia

Prävention und Gesundheitsförderung in der Geriatrie

DGIM Innere Medizin
Die altersmedizinische Komplexbehandlung beruht auf der Erkenntnis, dass von Behinderung betroffene Menschen lebenslang Potenzial zur körperlichen oder geistigen Wiederherstellung und Wiedereingliederung in das gesellschaftliche Leben aufweisen. Ob dies ausreicht, muss durch geeignete Maßnahmen wie ein „Geriatrisches Assessment“ geprüft werden: Der Anspruch „Rehabilitation VOR Pflege“ ist im § 31 SGB V gesetzlich verankert. Von der Wiederherstellung beeinträchtigter Fähigkeiten (Tertiärprävention) zum Schutz (Sekundär- und Primärprävention) und Ausbau gesundheitlicher Reserven (Gesundheitsförderung) war ein Umdenken von der Pathogenese zur Salutogenese erforderlich. Die medizinischen Versorgungsstrukturen sind für die Gesundheitsförderung älterer Menschen noch ausbauwürdig. Letztendlich wird die Investition in die Prävention und die Gesundheitsförderung über die Bewältigung des demografischen Wandels mitentscheiden.

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