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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie

Ausgabe 4/2015

Schwerpunktthema: Mord und Totschlag

Inhalt (13 Artikel)

Editorial

Mord und Totschlag

Hans-Ludwig Kröber

Originalarbeit

Tötungsdelikte in und nach intimen Beziehungen

Norbert Leygraf

Originalarbeit

Reform der Tötungsdelikte

Alexander Ignor

Journal Club

Psychiatrischer Beitrag

Julia Sieß

Journal Club

Kriminologischer Beitrag

Angelika Treibel

Blitzlicht

Lebenslang als Höchststrafe

Hans-Ludwig Kröber

Kongresskalender

Kongresskalender_4_15

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Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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