12.12.2023 | Zervixkarzinom | Fortbildung
Update zur Prävention und Früherkennung beim Zervixkarzinom
Risikofaktoren, Früherkennung und primäre Prävention
Das Zervixkarzinom ist die vierthäufigste Krebserkrankung der Frau weltweit. Ursächlich sind fast immer Hochrisikosubtypen des humanen Papillomavirus. Aber auch andere virusunabhängige Risikofaktoren gilt es zu berücksichtigen. Der Beitrag fasst den aktuellen Stand zur Prävention und Früherkennung zusammen.
- verfasst von:
- Univ.- Prof. Dr. med. Julia Gallwas
Kolposkopie und korrespindierende Histologie eine CIN 2-Läsion
09.11.2023 | Zervixkarzinom | Leitthema
Zervixkarzinomprävention: Erfolge und offene Fragen
Dass die HPV-Impfung Zervixkarzinome verhindert, ist inzwischen durch so viele Daten gestützt, dass es keinen Zweifel mehr geben dürfte. Auch bezüglich des Screenings kann man zwei Jahre nach Einführung der HPV-Zytologie-Ko-Testung eine eindeutig positiv Bilanz ziehen. Dennoch gibt es offene Fragen: Hilft eine HPV-Schutzimpfung vor oder nach Konisation? Wo liegt die Zukunft: Ko-Testung oder alleiniger HPV-Test?
- verfasst von:
- Prof. Dr. Peter Hillemanns, Agnieszka Denecke, Jens Hachenberg, Lena Steinkasserer, Matthias Jentschke
Ältere Frau fasst sich an die Brust
08.09.2023 | Mastodynie | Zertifizierte Fortbildung
CME: Mastodynie – Was tun, wenn die Brust "zieht"?
Diagnostik und Therapie
Patientinnen mit Brustschmerzen kommen in der gynäkologischen Sprechstunde häufig vor. Da jedoch sowohl das Schmerzempfinden als auch die generelle Symptomatik bei den betroffenen Frauen sehr unterschiedlich sind, kann das klinische Management der Mastodynie sehr anspruchsvoll sein.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Christoph Keck, Prof. Dr. med. Clemens Tempfer
Humanes Papillomvirus
31.07.2023 | Zervixkarzinom | Leitthema
Wie sich Zervixkarzinome verhindern lassen
Risikofaktoren, Früherkennung und primäre Prävention
Zervixkarzinome sind weitgehend vermeidbar. Fast immer sind Hochrisikosubtypen des humanen Papillomavirus (HPV) die Ursache für die Entstehung eines Zervixkarzinoms. Die HPV-Testung nimmt daher inzwischen eine bedeutende Rolle in Screeningprogrammen ein. Ein Update zur Früherkennung des Zervixkarzinoms, primärer Prävention – aber auch zu HPV-unabhängigen Risikofaktoren.
- verfasst von:
- Univ.- Prof. Dr. med. Julia Gallwas
Sonographischer Befund eines Teratoms
30.05.2023 | Kinder- und Jugendgynäkologie | Leitthema
Die wichtigsten Adnexbefunde im Kindes- und Jugendalter
Differenzialdiagnosen, diagnostisches und therapeutisches Vorgehen
Adnexbefunde können in jedem Lebensalter vorkommen. Je nach Alter und Aktivität der hormonellen Achse müssen verschiedene Differenzialdiagnosen beachtet werden. Dabei sollten auch immer die zukünftige Fertilität mitbedacht und ein Organerhalt angestrebt werden. Im Beitrag finden Sie eine Übersicht der wichtigsten malignen und benignen Befunde.
- verfasst von:
- Dr. Ivonne Bedei, Guido Seitz, Prof.
Genexpressionsanalyse
26.04.2023 | Mammakarzinom | Leitthema
Familiärer Brust- und Eierstockkrebs – verhindern oder früh erkennen?
Steigende Krebsneuerkrankungsraten stellen das deutsche Gesundheitssystem vor immer größere Herausforderungen. Durch wirksame Präventionsangebote können Krebsinzidenz und -mortalität gesenkt werden. Beim familiären Brust- und Eierstockkrebs legt eine individuelle Risikokalkulation hierfür den Grundstein.
- verfasst von:
- Prof. Dr. Kerstin Rhiem, Anja Tüchler, Eric Hahnen, Rita Schmutzler
21.04.2023 | Mammakarzinom | Blickdiagnose
Von einer Therapie will sie nichts wissen
Eine 66-jährige Patientin hatte sich vor zwei Jahren wegen eines Druckgefühls in der rechten Mamma hausärztlich vorgestellt. Die eingeleitete gynäkologische Diagnostik hatte sie abgebrochen. In der Folge entwickelte sich an der Brust ein …
05.04.2023 | Trisomien | Fortbildung
NIPT braucht Beratung
Nicht invasiver Pränataltest - auf die Beratung kommt es an
Schwangerenberatung im ersten Trimenon ist eine Herausforderung. Seit einem Jahr kann der NIPT als Kassenleistung genutzt werden. Knifflig sind nicht nur das Recht auf Nichtwissen der Schwangeren, sondern auch die Gewichtung durch selektive Informationen. Die Beratung nimmt hier eine entscheidende Rolle ein.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Josef Wisser
Peritoneale Endometrioseherde
27.03.2023 | Endometriose | CME
CME: Kinderwunsch bei Endometriose
Schätzungen zufolge sind bis zu 50 % der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch von Endometriose betroffen. Der erste wichtige Schritt ist die Diagnosestellung. Mithilfe des neuen Systems #ENZIAN kann Endometriose prä- als auch intraoperativ klassifiziert werden. Im Beitrag lesen Sie den Weg von der Diagnose bis zu den Möglichkeiten der Kinderwunschbehandlung.
- verfasst von:
- Dr. med. Sabine Keß, Prof. Dr. med. Ariane Germeyer
22.03.2023 | Infertilität | CME
Prämature Ovarialinsuffizienz – von der Diagnostik bis zur Therapie
Etwa 2–3,6 % aller Frauen sind von einer prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) mit Sistieren der ovariellen Funktion vor dem 40. Lebensjahr betroffen. Die Symptomatik reicht von Fertilitätsstörungen bis hin zum klimakterischen Syndrom. Zu den …
- verfasst von:
- Dr. med. Marie L. Weber, Dr. med. Julia Rehnitz
Vollständige Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte
10.03.2023 | Lippen-Kiefer-Gaumenspalte | CME
CME: Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte
Eine der häufigsten angeborenen Fehlbildungen
Auch heute kommt es noch vor, dass Eltern und Behandler von einer Spaltbildung im Gesicht überrascht werden. Dabei gehört die Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen. Wie entsteht dieses Krankheitsbild und was ist wichtig für die HNO-ärztliche Betreuung und für die Aufklärung der Eltern?
- verfasst von:
- Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Günter Lauer, PD Dr. med. Dr. med. dent. Winnie Pradel, Prof. Dr. med. Cahit Birdir
Paar sitzt bei Schwangerschaftsberatung
Open Access
24.01.2023 | Infertilität | Leitthema
Genetische Diagnostik bei Fertilitätsstörungen
Ursachen einer Fertilitätsstörung sind bei Männern und Frauen gleichermaßen zu finden. Bis zu 20 Prozent der Ursachen sind genetisch und können den Hormonhaushalt oder auch die Chromosomenzahl betreffen, wie zum Beispiel die Azoospermie beim Klinefelter-Syndrom. Hier lesen Sie zu gängigen Diagnosemethoden, häufigen Ursachen und Behandlungsoptionen.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Sabine Rudnik-Schöneborn, Margot J. Wyrwoll, Frank Tüttelmann, Bettina Toth, Germar-M. Pinggera, Johannes Zschocke
13.10.2022 | Kolposkopie | Gynäkologie aktuell
Co-Test im Zervixkarzinom-Screening: Die erste Runde
Die seit 2020 gültige Richtlinie für die organisierte Früherkennung des Zervixkarzinoms (oKFE-RL) etabliert für Frauen ab dem 35. Lebensjahr den Co-Test als Kombination von Zytologie und HPV(humane Papillomaviren)-Test im 3‑jährlichen Intervall [ 5 … ]. Die aus der S3-Leitlinie übernommenen Abklärungsalgorithmen [
21.02.2022 | Zervixkarzinom | Fortbildung
Rezidivierend auffällige PAP-Abstriche
In der kolposkopischen Untersuchung zeigte sich folgender Befund ( Abb. 1 ): Essigpositives Areal mit Mosaik mit Punctum maximum bei 11 Uhr, deutliche Gefäßkaliberschwankungen und -abbrüche, Transformationszone einsehbar, Invasion nicht …
18.02.2021 | Amniozentese | Fortbildung
Ethische Aspekte zur nicht invasiven Pränataldiagnostik
Seit diesem Jahr ist die primäre, ungezielte Suche nach einer fetalen Trisomie 21, 18 und 13 mit der Methode der nicht invasiven Pränataldiagnostik eine Solidarleistung der gesetzlichen Krankenversicherung und wird somit entsprechend erstattet.
08.01.2021 | Kolposkopie | Gynäkologie aktuell
Biopsien im Zervixkarzinomscreening: Wert und Wirkung
Die Kolposkopie führte in Deutschland in der gynäkologischen Ausbildung und Praxis lange ein Schattendasein. Im neuen Früherkennungsprogramm für das Zervixkarzinom sind Kolposkopie und Biopsie zentrale Instrumente zur Abklärung auffälliger …
Ärztin spricht mit ihrer Patientin
08.12.2020 | Ultraschall | Leitthema
Nachsorge bei Patientinnen mit Zervixkarzinom
Wichtig in der Nachsorge nach abgeschlossener Primärbehandlung eines Zervixkarzinoms sind zwei Aspekte: Erstens die medizinische Betreuung der Patientin, um ein Rezidiv zeitnah zu erkennen. Zweitens die psychische Unterstützung, um Therapieauswirkungen, Sexualität und Partnerschaft sowie die Lebensqualität der Patientin zu erfassen und über Hilfsangebote und psychoonkologische Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.
27.11.2020 | Kolposkopie | Leitthema
Nachsorge bei Vulva- und Vaginalkarzinom
Die Karzinome der Vulva und Vagina gehören mit 3330 und 486 Neuerkrankungen im Jahr 2016 zu den seltenen Malignomen. Insgesamt haben diese eine relativ gute Prognose, die Fünfjahresüberlebensrate beim Vulvakarzinom liegt bei über 75 %. Jedoch …
05.11.2018 | Exfoliativzytologie | Leitthema
Gebärmutterhalskrebsscreening in Deutschland
Eine zytologische Untersuchung zur Früherkennung des Zervixkarzinoms wird in Deutschland seit 1971 angeboten. Frauen ab einem Alter von 20 Jahren haben die Möglichkeit, jedes Jahr einen Pap-Abstrich durchführen zulassen. Ein organisiertes …
Humanes Papillomvirus
24.10.2018 | Vulvakarzinom | Leitthema
Humane Papillomavirusinfektion bei Frauen
Diagnostik, Therapie und Bedeutung der Impfung
Durch die Entwicklung der HPV-Impfung besteht die Möglichkeit der Prävention von HPV-assoziierten Krankheiten. Die Impfung wird für Mädchen und Jungen zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen. Die Akzeptanz in der Bevölkerung und damit die Impfraten zu verbessern ist zukünftig Aufgabe der Gesundheitsberufe.
Open Access
02.07.2018 | Morbus Huntington | Schwerpunktthema: Genetik der neurodegenerativen Erkrankungen
Huntington-Erkrankung
Die Huntington-Krankheit (HK) ist eine der häufigsten autosomal-dominant vererbten monogenetischen Erkrankungen des Erwachsenenalters. Klinisch ist die HK klassischerweise durch eine Kombination aus Bewegungsstörung, kognitivem Abbau und …
Open Access
02.02.2018 | Trisomien | Leitthema
Genetische Untersuchungen bei wiederholten Spontanaborten
Aktuelle Empfehlungen unter besonderer Berücksichtigung der Präimplantationsdiagnostik
Fehlgeburten betreffen 15 % aller Schwangerschaften und nehmen mit steigendem mütterlichem Alter deutlich an Häufigkeit zu. Der Wunsch nach einer Ursachenklärung ist groß. Dieser Artikel hat das Ziel, den aktuellen Kenntnisstand zur Frage der genetischen Diagnostik bei Paaren mit Aborten darzustellen.
11.12.2017 | Schwangerschaftsabbruch | Leitthema
Späte Schwangerschaftsabbrüche bei fetalen Anomalien
Wer A sagt, muss auch B sagen können
Wie geht man damit um, wenn nach der 14. Schwangerschaftswoche (SSW) eine zu erwartende Behinderung des Kindes prognostiziert wird? Ärzte eines diakonischen Krankenhauses haben ein ethisches Beratungsverfahren entwickelt, das fest in den Klinikalltag integriert ist und in jedem Einzelfall Anwendung findet. Die Beweggründe und das Verfahren werden im Beitrag dargestellt.
24.07.2017 | Autopsie | Originalien
Fetale Obduktionen
Veraltetes Relikt oder nach wie vor ein Goldstandard?
In westlichen Industrienationen wird die Inzidenz von Aborten mit 1,5 bis 4,5 Fällen pro 1000 Geburten angegeben [ 25 ]. Zwar sind diese Zahlen seit Mitte des 20. Jahrhunderts u. a. durch eine verbesserte Schwangerenaufklärung und -vorsorge …
31.05.2017 | Fehlgeburt | Leitthema
Hat das genetische Präimplantationsscreening einen Nutzen?
Auf dem Sektor des Präimplantationsscreenings hat sich sehr viel getan. Wir sind es unseren Patientinnen aber schuldig, neue vielversprechende Methoden außerhalb von Studien erst dann einzusetzen, wenn der positive Effekt auch belegt ist. Eine Übersicht über den aktuellen Stand.
04.05.2017 | Impfungen | Epidemiologie
Aktueller Stand der HPV-Impfung in Deutschland
Eine persistierende Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV) ist die Hauptursache für die Entstehung eines Zervixkarzinoms. HPV-Impfstoffe schützen durch den Aufbau einer Immunität gegen bestimmte Typen der sexuell übertragbaren humanen HPV und …
28.02.2017 | Kolposkopie | Originalien
Kolposkopische Befunde bei Verdacht auf sexuelle Gewalt an Kindern
Daten der Medizinischen Kinderschutzambulanz einer deutschen Kinderklinik
Täglich werden in Deutschland mehr als 35 Kinder sexuell missbraucht. Im Jahr 2014 wurden 12.134 Fälle von sexueller Gewalt an Kindern kriminalstatistisch erfasst [ 4 ]. Die Dunkelziffer ist unklar und vermutlich höher anzunehmen. Eine aktuelle …
23.11.2016 | Pränatale und perinatale Diagnostik | Originalien
Perinatale Palliativversorgung
Warum es einer gesonderten Betrachtung bedarf
Es gibt drei spezifische perinatologische Alleinstellungsmerkmale, die es notwendig machen, die Gruppe der Neugeborenen im Kontext von pädiatrischer Palliativmedizin gesondert zu betrachten: (1) Die Palliativversorgung beginnt unter Umständen …
21.09.2016 | Trisomien | Gynäkologie aktuell
Fetale DNA-Analyse aus mütterlichem Blut
Medizinischer Fortschritt oder ethische Falle?
Die Einführung der nichtinvasiven pränatalen Tests hat in Deutschland eine neue Ära eingeleitet. Neben allem Enthusiasmus über den medizinischen Fortschritt weckt die generelle Verfügbarkeit der Tests auch kritische Stimmen.
01.09.2016 | Mammografie | CME
Krebsfrüherkennung des Zervix- und des Mammakarzinoms
Die Früherkennungsuntersuchungen auf Gebärmutterhals- und Brustkrebs führen zu einer deutlichen Reduktion der Sterblichkeit durch diese Erkrankungen. Neben dem Mammographiescreening sollen ab 2018 auch die Früherkennungsmaßnahmen für das Zervixkarzinom im Rahmen eines organisierten Programms angeboten werden.
26.07.2016 | Kolposkopie | Leitthema
HPV-Infektion in der Schwangerschaft
Die klinischen Auswirkungen einer persistierenden HPV-Infektion in der Schwangerschaft ist keine Seltenheit. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, konkrete Empfehlungen für den Umgang mit klinisch sichtbaren oder subklinischen HPV-Infektionen in der Schwangerschaft zu geben.
06.07.2016 | Mammografie | CME
Krebsfrüherkennung des Zervix- und des Mammakarzinoms
Sowohl die Früherkennungsuntersuchungen für Brustkrebs als auch – ab 2018 – für Gebärmutterhalskrebs werden als organisierte Früherkennungsprogramme strukturiert sein. Wie die Screenings genau durchgeführt werden sollen, lesen Sie in dieser Übersicht.
07.06.2016 | Exfoliativzytologie | Leitthema
Früherkennung des Zervixkarzinoms
Ab 2018 soll ein organisiertes HPV-Test-basiertes Screening mit Zytologie-Triage eingeführt werden. Die Hintergründe dieser Entscheidung sollen beleuchtet und die Studien, die zur Entscheidungsfindung beigetragen haben, vorgestellt werden.
01.06.2016 | Ultraschall | CME
Fehlbildungen des Thorax und des Abdomens
Von der pränatalen Diagnose zur postnatalen Therapie
Mit der rasanten Entwicklung der Ultraschalltechnik in den vergangenen Jahrzehnten ist auch die pränatale Detektionsrate fetaler Anomalien gestiegen. Hier dargestellt wird das Spektrum intrathorakaler und intraabdominaler kongenitaler Fehlbildungen – sowie deren Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten.
26.05.2016 | Präeklampsie | GenoGyn_Nachrichten
Die neuen Risiken in der Geburtsmedizin
Ein höheres Durchschnittsalter der werdenden Mütter, ein erhöhtes Risiko für Gestationsdiabetes und Präeklampsie und nicht zuletzt auch die gestiegenen Ansprüche an die medizinische Betreuung erhöhen für den Arzt sowohl die Anforderungen als auch die Haftungsrisiken.
23.05.2016 | Trisomie 21 | Leitthema
NIPD – ein Dammbruch in der pränatalen Diagnostik?
Die nichtinvasive pränatale genetische Diagnostik ist ein neuer Kristallisationspunkt gesellschaftlich relevanter Diskussionen. Als Laie könnte man angesichts einiger öffentlich geführter Diskussionen meinen, hier sei ein Dammbruch möglich oder schon erfolgt. Doch ist das wirklich so?
12.05.2016 | Trisomien | Leitthema
Nichtinvasive pränatale Tests aus Sicht des Humangenetikers
Möglichkeiten und Grenzen in der täglichen Routine
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass nicht invasive pränatale Tests (NIPT) eine hohe Sensitivität und Spezifität zur Detektion der häufigsten fetalen Aneuplodien haben. Doch es kommt auch immer wieder zu Diskordanzen zwischen NIPT und anschließenden konventionellen Chromosomenanalysen.
01.05.2016 | Kolposkopie | Leitthema
Revidierte kolposkopische und zytologische Nomenklaturen
(Früh-)Erkennung und Therapie des Zervixkarzinoms
Kolposkopie und Zytologie spielen bei der Früherkennung zervikaler Läsionen und der Abklärung suspekter Zervixbefunde eine bedeutsame Rolle. In den letzten 4 Jahren haben Experten die zytologische und kolposkopischen Nomenklatur überarbeitet. Die Änderungen im Überblick.
01.05.2016 | Kolposkopie | Leitthema
Dysplasiesprechstunden zertifizieren – so funktioniert's
Stellenwert beim Zervixkarzinomscreening
Grundlage zur Zertifizierung von kolposkopierenden Einrichtungen ist der Erwerb des Kolposkopiediploms – mit dem Ziel ein einheitliches Versorgungskonzept für die Prävention, Früherkennung und Therapie von Patientinnen mit Zervixkarzinom zu realisieren.
01.01.2016 | Gynäkologische Notfälle | Leitthema
Komplikationen nach Laparoskopie
Minimalinvasive chirurgische Methoden haben längst ihren Stellenwert in der Gynäkologie eingenommen. Es werden immer mehr und immer schwierigere Eingriffe endoskopisch durchgeführt. Zudem ist die Spannbreite der Indikationen zur Durchführung einer …
01.12.2015 | Gynäkologische Radiologie | CME
Gynäkologische Tumoren im kleinen Becken
Radiologische Diagnostik bei Beckentumoren leicht gemacht
Gynäkologische Tumore zählen zu den häufigsten Tumorerkrankungen der Frau. Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) tragen zur differenzialdiagnostischen Abklärung, zum Staging und zunehmend zur Therapieplanung bei derartigen …
01.11.2015 | Ultraschall in der Gynäkologie | Leitthema
Ultraschallelastographie
Die nichtinvasiven ultraschallbasierten Methoden zur Darstellung und Messung der Gewebeelastizität halten zunehmend Einzug in den klinischen Alltag. Bei der Scherwellenelastographie der Leber geben Grenzwerte Hinweise auf eine Fibrose (F ≥ 2 …