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Dr. Pola Hahlweg, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, beschäftigte sich mit der Frage, wie Tumorkonferenzen patientenorientierter gestaltet werden können.

Lioba Ruppert vom Universitätsklinikum Jena hat Patientinnen und Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie auf Genmutationen untersucht, die zusätzlich zu bisher bekannten krankheitsauslösenden Mutation auftraten. 

Dr. Arndt Stahler, Klinikum der Universität München, untersuchte mittels erweiterter molekularer Diagnostik, basierend auf Next Generation Sequencing, den Einfluss von molekularen Veränderungen auf die Therapieeffektivität beim metastasierten kolorektalen Karzinom.

Dr. Heike Schmidt vom Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg stellt auf dem DKK 2020 die Ergebnisse eines Pilotprojekts zur Implementierung einer EDV-gestützten Erfassung von Patient-reported Outcomes in die klinische Routine vor.

Prof. Dr. Ulrich Keilholz, Charité Comprehensive Cancer Center Berlin, stellt auf dem DKK 2020 eine aktualisierte Analyse für die Behandlung von metastasierten Kopf-Hals-Plattenepithelkarzinomen vor.

Dr. Vinzenz Völkel, Caritas-Krankenhaus St. Josef Regensburg/ Tumorzentrum Regensburg, befasste sich mit zeitabhängigen Risikovorhersagen als neue Methode zur Verbesserung der Screeningeffizienz.