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Neonatologie Übersichtsartikel

Fortschritte in der Neonatologie

Die medizinische Versorgung Neugeborener hat in den letzten Jahren wesentliche Errungenschaften gebracht. Neu sind zum Beispiel Techniken zur Hypothermieapplikation bei hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie, aber auch bekannte Aspekte wie Frühbonding wurden verbessert.

Low-Risk-Zervixkrebs: Einfache Hysterektomie könnte genügen

18.03.2024 Zervixkarzinom Nachrichten

Für bestimmte Patientinnen mit niedrig riskantem Zervixkarzinom scheint die einfache Hysterektomie der radikalen Operation onkologisch nicht unterlegen zu sein, wie eine Studie ergeben hat.

Pessar kein besser Schutz vor Komplikationen als Progesteron

15.03.2024 Drohende Frühgeburt Nachrichten

Zervixpessare schützen Schwangere mit kurzer Zervix und ihre Kinder nicht besser vor perinatalen Komplikationen als Vaginalkapseln mit Progesteron. Ist der Gebärmutterhals sehr kurz, sind Pessare laut Studienergebnissen womöglich sogar nachteilig.

Supplementation von Calcium und Vitamin D könnte Krebsmortalität senken

13.03.2024 Klimakterium und Menopause Nachrichten

Wenn postmenopausale Frauen Calcium und Vitamin D supplementieren, scheint sich das langfristig günstig auf ihr Risiko für einen krebsbedingten Tod auszuwirken. Für die kardiovaskuläre Mortalität könnte jedoch das Gegenteil zutreffen.

Totgeburtsrisiko adipöser Schwangerer steigt mit dem Gestationsalter

12.03.2024 Adipositas Nachrichten

Das Risiko für Totgeburten steigt bei Frauen mit Adipositas besonders am Ende der Schwangerschaft, zeigen neue Daten. Eine Expertin hat Tipps für eine angemessene Betreuung dieser Patientengruppe.

Fast jede(r) Fünfte mit metastasiertem Krebs stirbt aus anderer Ursache

11.03.2024 Metastasen Nachrichten

Wie groß das Risiko ist, dass Menschen mit metastasiertem Krebs innerhalb der nächsten Jahre an den Folgen bzw. an einer anderen Erkrankung sterben, hat eine Studiengruppe aus den USA untersucht – und einen Online-Rechner entwickelt, mit dem sich die Mortalität individuell abschätzen lässt.

Schwangerschaftshistorie zeigt kardiovaskuläre Mortalität

Zahl und Verlauf von Schwangerschaften sind ein Indikator dafür, wie sehr eine Frau gefährdet ist, infolge einer atherosklerotischen kardiovaskulären Erkrankung frühzeitig zu sterben.

Update Gynäkologie

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Diagnostik der Harninkontinenz

CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Aspekte einer urogynäkologischen Anamnese bei Harninkontinenz. Außerdem informiert er Sie über die Möglichkeiten, die eine Verwendung von Fragebögen mit sich bringt und wann eine Indikationsstellung zur Urodynamik und zur Zystoskopie sinnvoll ist.

Nicht operative Behandlung von uterinen Myomen

CME: 2 Punkte

In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Hysterektomie bei Patientinnen mit symptomatischen Uterusmyomen zugunsten nicht operativer Maßnahmen abgenommen. Dies mag einerseits an den geänderten Therapiewünschen der Patientinnen liegen, zum anderen wurden aber einige nicht operative Verfahren entwickelt, die an die Stelle der Hysterektomie getreten sind.

Chancen und Limitationen der nichthormonellen Kontrazeption

CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der nichthormonellen Kontrazeption und hilft Ihnen dabei, die Chancen und Risiken erklären zu können. Außerdem erhalten Sie die Grundlagen für die kontrazeptive Beratungssituation unter Berücksichtigung von Sicherheit, Handhabung, Schwächen und Stärken sowie Kosten der jeweiligen Methode.

Neues aus der hormonellen Kontrazeption

CME: 3 Punkte

Seit Kurzem sind zwei neue orale Kontrazeptiva verfügbar, die beide im 24/4-Schema eingenommen werden: das Gestagenmonopräparat mit dem Wirkstoff Drospirenon sowie das Kombinationspräparat mit den Wirkstoffen Estetrol und Drospirenon. Der CME-Beitrag informiert über Anwendungsbereiche, Vor- und Nachteile des Kombinationspräparats und das Meningeomrisiko bestimmter Gestagene.

Facharzt-Training

Vorbereitungskurs zur Facharztprüfung

  • 46 klinische Fallbeispiele verschiedener Themenfelder
  • Typische Prüfungsfragen mit ausführlichen Antworten
  • Klinisch relevante Abbildungen
  • Vertiefungswissen als Verknüpfung zu e.Medpedia
zum Vorbereitungskurs

Basiskurs GynEndo

  • In 15 Kursen die wichtigsten Themen aus der gynäkologischen Endokrinologie vertiefen
  • Gelerntes in praxisrelevanten Fallbeispielen anwenden mit Tipps und Fragen zum Fall
  • Mit kompakten Knowledge-Checks und Quizfragen das eigene Wissen themenbezogen überprüfen
zum Vorbereitungskurs
Für die fachärztliche Weiterbildung

Medizinwissen für den Klinikalltag

Springer Medizin Podcast - CUP-Syndrom

05.03.2024 | DKK 2024 | Podcast | Nachrichten

Metastasen ohne Ursprung: CUP-Syndrom zielgerichtet behandeln?

Wenn Metastasen entdeckt werden, deren Ursprung partout im Verborgenen bleibt, lautet die Diagnose "CUP-Syndrom" oder "Krebs bei unbekanntem Primärtumor". Die Prognose ist dann meist sehr schlecht. Hoffnung auf therapeutische Fortschritte macht die CUPISCO-Studie, geleitet von Prof. Dr. Alwin Krämer aus Heidelberg. Hier spricht er über das rätselhafte Syndrom und Angriffspunkte für zielgerichtete Therapien.

Endometriose-Befund im Ultraschall

04.03.2024 | Endometriose | Leitthema

Operative Konzepte für die Endometriose-Therapie

Die operative Therapie der Endometriose reicht von der Resektion oberflächlicher peritonealer Herde bis zur interdisziplinären Operation mit partiellen Organresektionen an Darm, Blase, Urogenitaltrakt und Zwerchfell. Die Radikalität sollte der Patientin und ihren Symptomen angepasst werden. Diese Übersicht fasst die aktuellen Konzepte zusammen.

Uterines Leiomyom

14.02.2024 | Uterus myomatosus | Zertifizierte Fortbildung

CME: Nicht operative Behandlung von uterinen Myomen

In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Hysterektomie bei symptomatischen Uterusmyomen zugunsten nicht operativer Maßnahmen abgenommen. Dies mag einerseits an den geänderten Therapiewünschen der Patientinnen liegen, zum anderen wurden aber einige nicht operative Verfahren entwickelt, die an die Stelle der Hysterektomie getreten sind. Ein Überblick.

Katastrophenmedizin – auf den Ernstfall vorbereiten!

23.01.2024 Spezielle Notfallmedizin Podcast

Mit Deutschlands erster katastrophenmedizinischer Leitlinie ist jetzt ein fast 240 Seiten starker Leitfaden für den Ernstfall veröffentlicht worden. Die Leitlinienkoordinatorin Annika Rohde, Anästhesiologin an der Universitätsmedizin Mainz, spricht hier über Katastrophenszenarien, Rettungsmedizin unter extremen Bedingungen – und schwierige ethische Entscheidungen.

Grenzenloses Arbeiten für Ärzte in der EU? Achtung: Bürokratie!

19.10.2023 Praxis und Beruf Nachrichten

Das 650-Seelen-Dorf Durban in Südfrankreich hat ein großes Problem: Ärztemangel. Ein Glück, dass sich ein niederländisches Ärztepaar vor Ort niederlassen wollte. Doch die französische Ärztekammer erkannte die Weiterbildung der Internistin nicht an.

Onkologe im Ausland

Hämatologie Praxis konkret

Unsere Serie zu verschiedenen Karrierewegen in der Hämatologie und Onkologie geht weiter mit PD Dr. Christoph Oing, PhD. Er hat sich entschieden, in England zu arbeiten und lässt uns an seinem Berufsalltag dort teilhaben. Zudem berichtet er von Vor- und Nachteilen der Arbeit im Ausland.

Fragen nach assistiertem Suizid in der Hausarztpraxis begegnen

10.10.2023 Assistierter Suizid Podcast

Wie häufig sind Hausärztinnen und Hausärzte mit dem Wunsch nach Suizidassistenz konfrontiert? Mit welchen Beweggründen kommen die Patientinnen und Patienten in die Praxis? Und wie kann ein offener und wertfreier Dialog gelingen? Diese Folge gibt einen Überblick über die aktuelle rechtliche Situation in Deutschland und Hilfestellungen zum Umgang mit diesem Thema in der Hausarztpraxis.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

Mehr auf unserer Seite "Fit für die Facharztprüfung"

Die Seite für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung

Plötzliche Wesensveränderung erfordert Adnexektomie

Bei einer 35-jährigen Frau kommt es plötzlich zu starken Wesensveränderung mit kindlichem Verhalten, Krampfanfällen und Psychose. Bei der umfassenden Ursachensuche stoßen die Behandelnden auf eine Raumforderung am rechten Ovar. Wie kann der gynäkologische Befund die neurologischen Symptome der Patientin erklären?

Laparoskopie mit (nur scheinbar) eindeutigem Vorbefund

Laparoskopie Kasuistik

Bei einer 36-Jährigen soll bei sekundärer Sterilität eine Laparoskopie durchgeführt werden. Der Vorbefund ist scheinbar eindeutig: in der Sonographie stellt sich das Bild einer Saktosalpinx im rechten Adnexbereich dar. Doch während des Eingriffs präsentiert sich den Operierenden eine gänzlich andere Ursache. 

Erysipel-ähnliche Hautveränderungen als erstes Zeichen einer lebensbedrohlichen Grunderkrankung

Erysipel Kasuistik

Eine 69-Jährige wurde wegen Verdachts auf ein Erysipel mehrfach erfolglos antibiotisch behandelt. Erst durch eine einfache Hautbiopsie konnte die wahre lebensbedrohliche Erkrankung festgestellt werden. Dieser eindrückliche Fall zeigt, wie wichtig es ist, bei unklaren Hautbefunden weitere Diagnostik durchzuführen.

Fortbildung immer und überall (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Monatliche Basiskurse zu Geburtshilfe, Gynäkologie, Endokrinologie und Senologie
  • Early Morning oder Late Night Sessions
  • Spezialkurse an ausgewählten Wochenenden

Fortbildung kostenfrei, für alle zugänglich und hochqualitativ

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Molekulare Klassifikation des Vulvakarzinoms

Die molekulare/pathogenetische Subtypisierung des Plattenepithelkarzinoms der Vulva ersetzt die bisherige rein histopathologiebasierte Klassifikation und beruht im Wesentlichen auf einer immunhistochemischen Untersuchung zu p16 und p53 am …

Partnerschaftliche Aspekte bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Mammakarzinom

Open Access Mammakarzinom Übersichtsartikel

Die psychosozialen Belastungen einer Brustkrebserkrankung betreffen nicht nur die erkrankte Frau, sondern auch die unmittelbaren Angehörigen, insbesondere die Partner. Neben individuellen Belastungen wie Ängsten, Depressivität oder Sorgen kann es …

Operative Konzepte für die Endometriose-Therapie

Endometriose Leitthema

Die operative Therapie der Endometriose reicht von der Resektion oberflächlicher peritonealer Herde bis zur interdisziplinären Operation mit partiellen Organresektionen an Darm, Blase, Urogenitaltrakt und Zwerchfell. Die Radikalität sollte der Patientin und ihren Symptomen angepasst werden. Diese Übersicht fasst die aktuellen Konzepte zusammen.

Endometriose und Infertilität

Endometriose Leitthema

Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Endometriose ist per se mit dem Risiko der Subfertilität behaftet. Entzündliche Reaktionen in einem veränderten peritonealen Milieu und Endometriomata/Endometriosezysten schädigen …

Metastasen ohne Ursprung: CUP-Syndrom zielgerichtet behandeln?

05.03.2024 DKK 2024 Podcast

Wenn Metastasen entdeckt werden, deren Ursprung partout im Verborgenen bleibt, lautet die Diagnose "CUP-Syndrom" oder "Krebs bei unbekanntem Primärtumor". Die Prognose ist dann meist sehr schlecht. Hoffnung auf therapeutische Fortschritte macht die CUPISCO-Studie, geleitet von Prof. Dr. Alwin Krämer aus Heidelberg. Hier spricht er über das rätselhafte Syndrom und Angriffspunkte für zielgerichtete Therapien.

Wie individuell ist die Krebstherapie heute schon?

In der ersten Episode der neuen Podcast-Reihe zur Innere Medizin geht es um verbesserte diagnostische Methoden und die rasante Entwicklung von Medikamenten gegen spezifische therapeutische Zielstrukturen. Doch was versteht man eigentlich unter Präzisionsonkologie? Welche Vorteile ergeben sich dadurch für Patientinnen und Patienten? Und welche Erkenntnisse haben diesen therapeutischen Ansatz überhaupt erst möglich gemacht?

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Darmkrebsvorsorge: Die Koloskopie auf dem Prüfstand

27.02.2024 DKK 2024 Podcast

In der NordICC-Studie wird randomisiert und kontrolliert untersucht, welchen Vorsorgewert die Darmspiegelung hat. Prof. Dr. Frank Kolligs aus Berlin interpretiert die Interimsanalyse der Studie in dieser Folge. Was können wir aus der Studie lernen? Wie erfolgreich ist die Darmkrebsvorsorge in Deutschland generell? Und an welchen Stellschrauben kann gedreht werden, um noch mehr Menschen vor Darmkrebs zu bewahren?

Jetzt on Demand verfügbar

Keynote Webinar | Spotlight on antibody–drug conjugates in cancer

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs) haben sich bei mehreren Tumorarten als vielversprechend erwiesen. Die englischsprachige Webinar-Aufzeichnung auf SpringerMedicine.com informiert über den Wirkmechanismus von ADCs sowie die wichtigsten Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten aus klinischen Studien bei Brust- und Lungenkrebs. Sie können sich mit Ihrem SpringerMedizin.de-Zugang einloggen und direkt kostenfrei anschauen!

Auf SpringerMedicine.com

Hot topics der gynäkologischen Onkologie

Dr. Domenica Lorusso führt uns durch die wichtigsten Studien zu gynäkologischen Tumorerkrankungen, die auf der ESMO-Konferenz vorgestellt wurden. Darunter die Studien KEYNOTE-A18 und innovaTV 301 bei Gebärmutterhalskrebs und DUO-E bei Endometriumkarzinom. (englischsprachig)

Mit DGIM-Mitgliedschaft und e.Med-Abo

Osteoporose – wie abklären, wann behandeln?

Wie gelingt die Differenzierung zwischen primären und sekundären Ursachen der Osteoporose? Welche therapeutische Maßnahme passt zu welcher Patientengruppe? Und wann sollten chirurgische Behandlungsmöglichkeiten eingesetzt werden? Die Geriaterin Prof. Singler und der Endokrinologe Dr. Serfling bringen Sie im Webinar auf den neuesten Stand zum leitliniengerechten diagnostischen Vorgehen, zur Osteoporose im Alter und sie zeigen, wie konsequente Behandlung die Lebensqualität und Selbstständigkeit der Betroffenen langfristig erhalten kann.

Weiterführende Themen

Die operative Therapie der Endometriose reicht von der Resektion oberflächlicher peritonealer Herde bis zur interdisziplinären Operation mit partiellen Organresektionen an Darm, Blase, Urogenitaltrakt und Zwerchfell. Die Radikalität sollte der Patientin und ihren Symptomen angepasst werden. Diese Übersicht fasst die aktuellen Konzepte zusammen.

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Die operative Therapie der Endometriose reicht von der Resektion oberflächlicher peritonealer Herde bis zur interdisziplinären Operation mit partiellen Organresektionen an Darm, Blase, Urogenitaltrakt und Zwerchfell. Die Radikalität sollte der Patientin und ihren Symptomen angepasst werden. Diese Übersicht fasst die aktuellen Konzepte zusammen.

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In der ersten Episode der neuen Podcast-Reihe zur Innere Medizin geht es um verbesserte diagnostische Methoden und die rasante Entwicklung von Medikamenten gegen spezifische therapeutische Zielstrukturen. Doch was versteht man eigentlich unter Präzisionsonkologie? Welche Vorteile ergeben sich dadurch für Patientinnen und Patienten? Und welche Erkenntnisse haben diesen therapeutischen Ansatz überhaupt erst möglich gemacht?

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Die operative Therapie der Endometriose reicht von der Resektion oberflächlicher peritonealer Herde bis zur interdisziplinären Operation mit partiellen Organresektionen an Darm, Blase, Urogenitaltrakt und Zwerchfell. Die Radikalität sollte der Patientin und ihren Symptomen angepasst werden. Diese Übersicht fasst die aktuellen Konzepte zusammen.

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Management der akuten unkomplizierten Appendizitis in der Schwangerschaft: Ergebnisse einer nationalen Datenbankanalyse

Appendizitis Kommentierte Studie

Die vorliegende Auswertung zeigt, dass bei schwangeren Patientinnen das NOM der unkomplizierten Appendizitis mit einem 3‑mal so hohem Abortrisiko und einer 3‑mal so hohen Frühgeburtlichkeitsrate assoziiert ist wie nach Appendektomie. Darüber …

Mepitel-Film zur Prävention der Radiodermatitis bei Brustbestrahlung

Open Access Mammakarzinom Kommentierte Studie

Die häufigste akute Nebenwirkung der Brustbestrahlung ist die Radiodermatitis (RD). Trotz laufender Forschungsanstrengungen sind bisher nur wenig wirksame prophylaktische und therapeutische Optionen verfügbar. Darüber hinaus kann aus methodischen …

Gestagene zum Endometriumschutz bei kombinierter Hormontherapie in den Wechseljahren

Open Access Dydrogesteron Kommentierte Studie

Da vonseiten der Behörden (z. B. FDA, EMA) für kombinierte HRT-Präparate nur ein histologischer Sicherheitsnachweis von einem Jahr gefordert wird, überrascht es nicht, dass die eingeschlossenen Studien nicht, wie wir es uns wünschen würden, einen …

E-Arztbrief – ein Standard auf Irrwegen

Diese TI-Pflicht sollten Praxen eigentlich mit links erfüllen können: Struktur und Prozesse für die sichere Übermittlung des E-Arztbriefes sind seit Jahren erprobt. Trotzdem bieten zwei Drittel der Praxissoftware-Häuser das zugehörige Modul einfach nicht an.

Die Hybrid-DRG kann jetzt abgerechnet werden – zunächst mit Pseudoziffern

07.03.2024 EBM Nachrichten

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband haben sich auf ein Verfahren geeinigt, wie Vertragsärzte Hybrid-DRG abrechnen können. Übergangsweise soll es über die Quartalsabrechnung gehen.

Die Medizin wird weiblicher- gilt das auch für die Gesundheitspolitik?

07.03.2024 Gesundheitspolitik Nachrichten

Drei Viertel der Beschäftigten im ambulanten Sektor sind weiblich. In den Führungsetagen des Gesundheitswesens spiegele sich das nicht wider, merken engagierte Frauen an. Ein Blick in die Hörsäle zeigt zudem, dass sich dieses Verhältnis verstetigt.

Das bedeutet die MFA-Tariferhöhung für Praxen

03.03.2024 EBM Nachrichten

Praxen, die sich beim Gehalt für MFA an den Tarifvertrag anlehnen, müssen ab sofort im Durchschnitt 7,4 Prozent mehr Gehalt zahlen. Die Ärzte Zeitung hat in zwei Beispielen nachgerechnet, um welche Summen es geht.

Nachschlagen mit gesichertem Wissen: e.Medpedia

  • e.Medpedia enthält alle Inhalte von 33 Referenzwerken von Springer und wird kontinuierlich erweitert und aktualisiert
  • Inklusive unzähliger Abbildungen, klinischer Bilder, Tabellen und Schemata sowie Videos und Querverlinkungen zwischen den einzelnen Beiträgen
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Therapie von starken Menstruationsblutungen/Menorrhagie

Menorrhagie ScrollyTelling

Jede vierte Frau in Europa leidet unter starken Menstruationsblutungen bzw. Menorrhagie. Ärztliche Hilfe suchen die wenigsten Betroffenen. Die impedanz-gesteuerte Endometriumablation wird erstattet und bietet im Vergleich zur Hysterektomie eine schonende und wirksame Behandlungsmöglichkeit. Mehr dazu finden Sie im aktuellen ScrollyTelling.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Hologic Deutschland GmbH

Therapie des fortgeschrittenen/rezidivierenden Endometriumkarzinoms

Endometriumkarzinom Sonderbericht

Nachdem es lange Zeit kaum Fortschritte in der Behandlung des Endometriumkarzinoms (EC) gab, haben sich in den letzten Jahren mit der zunehmenden Bedeutung der molekularen Biomarker und der Zulassung von Immuncheckpoint-Inhibitoren neue Möglichkeiten in der Behandlung ergeben. Zudem haben die Anzahl der Studien und die Präsentation neuer Daten bei internationalen Kongressen stetig zugenommen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

Pembrolizumab in der Therapie des frühen und fortgeschrittenen TNBC

Mammakarzinom ScrollyTelling

Die Diagnose triple-negatives Mammakarzinom (TNBC) bedeutet für Betroffene in den ersten Jahren häufig schlechtere Überlebenschancen als bei hormonrezeptorpositiven Mammakarzinomen. Der PD(programmed cell death protein)-1-Antikörper Pembrolizumab kann sowohl für die Therapie des frühen (eTNBC) als auch des fortgeschrittenen TNBC (mTNBC) bei bestimmten Patientinnen und Patienten eingesetzt werden. Für wen die Therapie zugelassen ist und nach welchem Schema Patientinnen und Patienten therapiert werden können, erfahren Sie im aktuellen ScrollyTelling.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MSD SHARP & DOHME GmbH

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