Die Bulbushypotonie nach Trauma kann schwere sekundäre Schäden des Bulbus zur Folge haben mit einer erheblichen Visusminderung. Der CME-Kurs gibt einen Überblick über die Diagnostik und operative sowie medikamentöse Therapie. Zahlreiche Abbildungen erläutern die Einordnung der klinischen Zeichen der Bulbushypotonie.
Toxische Retinopathien werden häufig durch externe Stimulanzien oder durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) systemisch oder intravitreal eingesetzte Medikamente verursacht. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen sowohl ein Überblick über die häufigsten toxischen Retinopathien und deren Risiken, als auch über die Mechanismen von Arzneimittelnebenwirkungen an der Netzhaut und Sehbahn.
Der Ophthalmologe ist ein international angesehenes Publikationsorgan und widmet sich allen Aspekten der Augenheilkunde. Umfassende Übersichtsarbeiten zu einem aktuellen Schwerpunktthema sind das Kernstück jeder Ausgabe. Im Mittelpunkt steht gesichertes Wissen zu Diagnostik und Therapie mit hoher Relevanz für die tägliche Arbeit – der Leser erhält konkrete Handlungsempfehlungen. Frei eingereichte Originalien ermöglichen die Präsentation wichtiger klinischer Studien und dienen dem wissenschaftlichen Austausch. Kasuistiken zeigen interessante Fallbeispiele und ungewöhnliche Krankheits- bzw. Behandlungsverläufe. Beiträge der Rubrik „CME Zertifizierte Fortbildung“ bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Nach Lektüre der Beiträge kann der Leser sein erworbenes Wissen überprüfen und online CME-Punkte erhalten.
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