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Vorbereitungskurs zur Facharztprüfung Allgemeinmedizin

  • Die ersten 24 (von 100) klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder
  • Typische Prüfungsfragen mit ausführlichen Antworten
  • Herausgegeben mit der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM)
zum Vorbereitungskurs

Für die fachärztliche Weiterbildung

Trizytopenie nach Chemotherapie bei Brustkrebs: Wie würden Sie vorgehen?

Trizytopenie nach Chemotherapie bei Brustkrebs: Wie würden Sie vorgehen?

Bei einer 47-jährigen Patientin mit Zustand nach adjuvanter Chemo- und Strahlenherapie bei bekanntem Mammakarzinom, aktuell in kompletter Remission, fällt in der ambulanten Nachsorge eine Trizytopenie mit führender progredienter Leukopenie auf. Die Patientin berichtet über zeitweise subfebrile Temperaturen.

Dieser Beitrag ist einer von 45 Fallbeispielen des kostenfreien Vorbereitungskurses zur Facharztprüfung Innere Medizin Hämatologie und Onkologie

Symptome der Myalgischen Enzephalomyelitis/des Chronischen Fatigue-Syndroms sind u.a. starke Erschöpfung, Schmerzen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Zumeist durch eine Infektionserkrankung ausgelöst, sind die genauen Ursachen bislang ungeklärt. Erfahren Sie mehr im aktuellen Poster.

Der Schwindel gehört zu den häufigsten Beratungsanlässen in der Hausarztpraxis. Da schon die Definition des Symptoms nicht einheitlich ist, wird die Anamnese häufig zur Herausforderung. Welche Techniken helfen, Red Flags schnell auszuschließen und wie kommuniziert man, wenn keine Ursache gefunden wird? Allgemeinmediziner Dr. Raphael Kunisch erklärt im Gespräch, wie bei der Fülle an möglichen Ursachen ein zielgerichteter Umgang mit dem Schwindel aussehen kann.

Ein 34-jähriger Patient konsultiert Sie mit einem Hautausschlag, der seit etwa sechs bis sieben Tagen an den Handinnenflächen und den Fußsohlen aufgetreten ist. Er selbst vermutet als Ursache ein neues Duschgel, das er seit geraumer Zeit benutze. Er fühle sich auch ein wenig abgeschlagen und hätte nachts stark geschwitzt. An welche Diagnose denken Sie?

Integration von ausländischen Ärztinnen und Ärzten gehört schon jetzt zum Klinikalltag. Dabei hört der Integrationsprozess nicht beim Erlernen der Sprache auf. Es sei wichtig, sich nicht mit einfachen Lösungen zufrieden zu geben, erklärt uns die Integrationsbeauftragte Dr. Sidra Khan-Gökkaya vom Klinikum Hamburg-Eppendorf in dieser Folge und gibt Tipps, wie eine integrative Zusammenarbeit im Team gelingen kann.

Das Thema Patientenverfügung wird gerne verdrängt – häufig bis es zu spät ist. Palliativmediziner Prof. Berend Feddersen rät daher, rechtzeitig übers Sterben und Medizin am Lebensende zu reden. Was ist gewünscht, was nicht? Und wie sollte das formuliert werden? Wie sich der Patientenwille mit den richtigen Fragen klären lässt.

Der Kardiologe Dr. Amr Abdin hat in Syrien Medizin studiert und kam 2013 nach Deutschland, um seinen Beruf weiter auszuüben. Doch bevor er durchstarten konnte, musste er vor allem bürokratische Hürden bestreiten – wie so viele zugewanderte Ärztinnen und Ärzte. Hier erzählt er von seinen Erlebnissen und wie wichtig es ist, zusammenzuhalten.

Nach der ärztlichen Approbation gibt es für frisch gebackene Ärzte viele Möglichkeiten, in das Berufsleben zu starten – auch im Ausland. In der Vergangenheit war insbesondere ein Wohn- und Arbeitsplatzwechsel in den deutschsprachigen Teil der Schweiz beliebt. Wie läuft dort die Facharztausbildung ab? Wie in Österreich, Großbritannien, den USA oder Australien?

Der einfache Weg sich fortzubilden: Befundungskurs Radiologie

Strukturiertes Interpretieren und Analysieren von radiologischen Befunden

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Der Schwindel gehört zu den häufigsten Beratungsanlässen in der Hausarztpraxis. Da schon die Definition des Symptoms nicht einheitlich ist, wird die Anamnese häufig zur Herausforderung. Welche Techniken helfen, Red Flags schnell auszuschließen und wie kommuniziert man, wenn keine Ursache gefunden wird? Allgemeinmediziner Dr. Raphael Kunisch erklärt im Gespräch, wie bei der Fülle an möglichen Ursachen ein zielgerichteter Umgang mit dem Schwindel aussehen kann.

Bei Erkrankungen wie Krebs ist ein schneller Therapiestart oft entscheidend für die Prognose. Doch es lohnt sich innezuhalten und sich zu fragen: Ist die Fertilität meiner Patientinnen und Patienten gefährdet? Und wie kann ich sie schützen? Schnelles Handeln und eine gute Aufklärung sind gefragt, wie die beiden Expertinnen Sabine Kliesch und Nicole Sänger in dieser Episode verdeutlichen. 

Um den Blutdruck optimal bestimmen und einstellen zu können, ist ein pragmatisches Vorgehen gefragt. Das erläutert die Allgemeinmedizinerin Dr. med. Aniela Angelow aus Greifswald in dieser Folge und bringt einen Fall aus ihrer Praxis mit, den wir exemplarisch besprechen. Die Expertin erklärt relevante Punkte der neuen nationalen Versorgungsleitlinie Hypertonie und wie sie in ihrer Praxis Patientinnen und Patienten mit Bluthochdruck betreut.

Die Beendigung des Rauchens gilt als zentrale nicht medikamentöse Maßnahme in der Therapie der COPD. Welche psychosozialen Faktoren mit fortgesetztem Nikotinabusus trotz bestehender COPD verbunden sind, wurde jetzt mittels einer Studie untersucht.

Smarte Insulinpens sind eine Weiterentwicklung der bisherigen Insulinpens. Sie können wichtige Daten über die Insulininjektion (Art des Insulins, Insulinmenge, Zeitpunkt der Abgabe) speichern und an Apps für das Diabetesmanagement übertragen. Für die Fertigspritzen gibt es Insulinpen-Kappen, die auf diese aufgesteckt werden können und die gleichen Funktionen wie die Smartpens erfüllen.

Neuere Studien zeigen, dass die Krankheitsschwere bei RSV-Infektionen älterer Erwachsener zumindest mit der Krankheitsschwere bei Influenza vergleichbar ist. Bietet eine einmalige Impfung mit den neuen RSV-Impfstoffkandidaten ausreichend Schutz über eine ganze RSV-Saison?

Blutdruckmessungen bilden nicht immer die tatsächlichen Werte im Alltag ab. Stress im Umfeld einer Klinik oder die berühmte "Weißkittelhypertonie" können einzelne Messwerte verfälschen. Eine Studie untersuchte, ob eher die Messung in der Praxis oder die Langzeitmessung prädiktiv für die kardiovaskuläre und die Gesamtmortalität sind. Was bedeuten die Ergebnisse für die Praxis?

Ein 61-jähriger Mann, der schon seit vielen Jahren alkoholabhängig war, wurde mit einem akuten Delir zur Regelbehandlung stationär in unsere psychiatrische Klinik aufgenommen. Bei der Eingangsuntersuchung fiel eine ungewöhnlich große Schwiele an der rechten Fußsohle auf - ein Warnzeichen!

Während einer Asienreise entwickelt eine 25-Jährige Juckreiz und eine girlandenförmige Hautveränderung an der linken Brust. Was steckt dahinter?

Eine Hyperkalzämie kann vielfältige Ursachen haben, die durch eine sorgfältige Anamnese schnell eruiert werden können. So wie im Fall eines Patienten, der zur weiteren Behandlung wg. Nierenversagen und Anämie eingewiesen wurde. Der Auslöser war schnell klar, aber da war noch etwas anderes …

Ein 33-Jähriger stellt sich mit einer auffälligen Rötung und Verdickung der linken Mamille vor. Diese Veränderung bestehe seit circa vier Monaten. Der Patient wünscht eine Abklärung, da sich der Befund bislang nicht rückgebildet hat. Liegt dieser Veränderung ein Tumor zugrunde?

Weiterführende Themen

Besteht der Verdacht auf eine akute Appendizitis, braucht es hausärztliches "Know-how", um die Diagnose zu stellen. Anamnese, körperliche Untersuchung, Labor und ggf. die Sonografie führen meist auf die richtige Spur. Schwierig kann es werden, wenn typische Symptome fehlen, wie es z. B. bei Älteren häufig vorkommt.

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Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, ein Delir zuverlässig zu identifizieren und gibt Ihnen Instrumente zum Delirassessment an die Hand. Außerdem erhalten Sie einen Überblick zum Thema Delirrisikofaktoren und lernen medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapien beim Delir einzuordnen.

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Immer wieder zeigen Studien, dass sich ein hoher Konsum von Gemüse positiv auf die Gesundheit auswirkt. Doch das trifft nicht auf alle pflanzlichen Nahrungsmittel zu: Kartoffeln wird nachgesagt, die Entstehung eines Diabetes zu fördern. Eine große Kohortenstudie nährt diesen Verdacht nun mit neuen Daten.

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Symptome der Myalgischen Enzephalomyelitis/des Chronischen Fatigue-Syndroms sind u.a. starke Erschöpfung, Schmerzen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Zumeist durch eine Infektionserkrankung ausgelöst, sind die genauen Ursachen bislang ungeklärt. Erfahren Sie mehr im aktuellen Poster.

Bei Erkrankungen wie Krebs ist ein schneller Therapiestart oft entscheidend für die Prognose. Doch es lohnt sich innezuhalten und sich zu fragen: Ist die Fertilität meiner Patientinnen und Patienten gefährdet? Und wie kann ich sie schützen? Schnelles Handeln und eine gute Aufklärung sind gefragt, wie die beiden Expertinnen Sabine Kliesch und Nicole Sänger in dieser Episode verdeutlichen. 

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MRT-Aufnahmen machen jedes Jahr einen erheblichen Teil der Kosten im Gesundheitswesen aus. Wie häufig die Bildgebung bei chronischen Nackenschmerzen unnötigerweise eingesetzt wird, hat nun ein Team von Orthopäden aus Florida untersucht und herausgefunden, dass es meist nicht an ihrer Facharztgruppe liegt.

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In der neu verfassten Leitlinie wurden die verschiedenen diagnostischen Verfahren bei Verdacht auf ein benignes Prostatasyndroms einer eingehenden Prüfung und Bewertung unterzogen. Neben der Identifizierung eines BPS, stehen auch die Erfassung des Leidensdrucks und von Komplikationen im Mittelpunkt, um am Ende das am besten geeignete Therapieverfahren auswählen zu können.

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Das Heer der Menschen mit Diabetes und Herzerkrankungen wird größer. Deshalb werden Screening, Risikostratifizierung und Patienten-orientiertes Management immer wichtiger. Bedeutende Therapiefortschritte gibt es bei chronischer Nieren- und Herzinsuffizienz. Die wichtigsten Neuerungen in den Leitlinien erläutert der Autor Professor Nikolaus Marx, Universitätsklinikum Aachen. 

Eisenmangel verschlechtert die Prognose bei Herzinsuffizienz, Eisensubstitution verbessert zumindest die Symptomatik. Nun gibt es mit der HEART-FID-Studie und einer Meta-Analyse neue Daten mit prognostischer Relevanz. Diese gewichtet und bewertet Professor Michael Böhm, Universitätsklinikum in Homburg.

Der Gastroenterologe Professor Arlt gibt im Webinar Orientierung über die Leitlinien-Neuerungen zur gastroösophagealen Refluxkrankheit, zum Ulkusleiden und zur Helicobacter pylori-Infektion. Womit und bei wem sollte H. pylori eradiziert werden? Ist die PPI-Therapie noch zeitgemäß und wirklich so oft indiziert?

Die ersten Symptome einer beginnenden Psoriasis-Arthritis sind häufig unspezifisch. Dies macht es Ärztinnen und Ärzten schwer, erste Anzeichen richtig zu deuten. Jedoch gilt für die Therapie: Je früher die Diagnose gestellt wird, desto größer ist der Behandlungserfolg! In seinem interaktiven Live-Webinar zeigt Ihnen der Rheumatologe PD Dr. Philipp Sewerin an Fallbeispielen, wie Sie die Symptome richtig einordnen und bei Verdachtsfällen systematisch vorgehen. Auch die passgenaue Therapie adressiert der Experte.

Die ökologische Plaque-Hypothese sieht als Hauptursache für Karies den regelmäßigen Konsum fermentierbarer Kohlenhydrate. Ernährungslenkung wird damit zu einer wesentlichen Komponente der kausalen Kariesprävention und einem wichtigen Bestandteil …

Ältere Menschen mit Diabetes stellen vielfach eine große Herausforderung für das Betreuungssystem dar. Sie sind häufig multimorbid und entwickeln aufgrund des fortschreitenden Alterungsprozesses zunehmend körperliche und kognitive …

Diabetes mellitus, insbesondere Typ 2, betrifft mit einer Prävalenz von über 7% einen großen Teil der Bevölkerung. Neben Spätfolgen wie der diabetischen Nephro- oder Retinopathie stellen Infekte eine Herausforderung im Management dieser Erkrankung dar. In der Hausarztpraxis kommen häufig Weichteilinfektionen bei diabetischem Fußsyndrom, Infektionen der Harnwege und Infektionen des Respirationstrakts vor.

Die Diagnostik des Reizdarmsyndroms ist ebenso komplex wie die Wahl der passenden medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapieverfahren. Nicht selten ist sie für Ärztin oder Arzt sowie Patientin oder Patient eine Herausforderung. Der Einsatz international gebräuchlicher Kriterien erleichtert die Diagnosefindung. Ein Überblick.

Allgemeinmaßnahmen sind der zentrale Baustein bei der Therapie des Reizdarmsyndroms. Dazu gehören neben der umfassenden Aufklärung der Betroffenen über das Krankheitsbild auch die gezielte Ernährungsberatung. Oft meiden die Patientinnen und Patienten viele Nahrungsmittel. Deshalb sollten Sie auch auf eine Mangelernährung achten und dieser ggf. gegensteuern.

Übersichtsartikel

Typisch Migräne?

Die 36-jährige Patientin stellt sich mit ihrem Lebenspartner in der kassenärztlichen Bereitschaftsdienstpraxis vor. Der Partner berichtet, dass sie seit Jahren unter Migräne leidet. Sie habe ca. einen Anfall im Jahr, der aber nach Einnahme eines …

In der Rheumatherapie kommt kardiometabolischen Begleiterkrankungen eine immer größere Bedeutung zu – ein Grund für Rheumatologen, sich mit Medikamenten wie Semaglutid zu befassen.   

Über Mechanismen wie molekulares Mimikry und Hyperinflammation kann eine SARS-CoV-2-Infektion Autoimmunität triggern. Das ist aber noch nicht gleichzusetzen mit einer Autoimmunerkrankung – auch nicht bei zeitlich begrenzten Symptomen.

Die Wetterfühligkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen ist sprichwörtlich. Ist im Zuge der Klimakrise mit einer vermehrten Krankheitsaktivität zu rechnen? Rheumatologen und Rheumatologinnen von der Universität Düsseldorf sind der Frage auf den Grund gegangen.

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Bei einem Expertentreffen anlässlich der neu aufgelegten S2e-Leitlinie „Benignes Prostatasyndrom“ wurden die Herausforderungen in der Diagnostik und Therapie des Benignen Prostatasyndroms aus hausärztlicher und urologischer Sicht beleuchtet. Dabei wurde deutlich, dass ein interdisziplinärer Austausch unabdingbar ist für eine erfolgreiche und ressourcensparende Behandlung.

Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG

Antriebsschwäche, Stimmungsschwankungen, keine Lust mehr auf Sex – hinter solchen Beschwerden kann ein Testosteronmangel stecken. Dieser ist bei Männern ab 45 Jahren keine Seltenheit, erklärt unser heutiger Gesprächspartner Dr. Christian Leiber-Caspers. Das gilt besonders für Betroffene mit metabolischem Syndrom und Diabetes mellitus Typ 2.

Besins Healthcare Germany GmbH

„Ach, die hat wohl wieder ihre Tage“, hören Frauen mit Prämenstruellen Syndrom (PMS) nicht selten. Doch unter welchen Symptomen leiden die Betroffenen genau, und welche therapeutischen Optionen gibt es? Antworten auf diese und weitere Fragen hat unsere heutige Gesprächspartnerin, Dr. Dorothee Struck.

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