Seit Verfügbarkeit der COVID-19- Impfung wird darüber diskutiert, ob es eine Impfpflicht für Mitarbeiter im Gesundheitswesen geben sollte. Befürworter wie das Mitglied des Nationalen Ethikrats Wolfram Henn argumentieren mit dem Schutz anvertrauter Menschen: "Wer sich aus freier Berufswahl in eine Gruppe vulnerabler Personen hineinbegibt, trägt eben besondere berufsbezogene Verantwortung." Demgegenüber behauptet die Ethikrats-Vorsitzende Alena Buyx, für die meisten vulnerablen Gruppen gebe es andere Möglichkeiten zum Schutz, ohne allerdings zu erklären, welche Schutzmöglichkeiten sie konkret meint und wie sich etwa eine ateminsuffiziente pflegebedürftige Person oder ein ungeimpftes Kind in einer Klinik gegen die Übertragung einer COVID-19-Infektion durch eine impf- unwillige Pflegekraft schützen sollte.
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Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.
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